Wir sind hier in Miroland, Montroig, auch wenn man das als Gast nicht allzu stark spürt. Touristisches Marketing mit seinem Namen haben wir nur in Montroig direkt entdeckt.
Juergen sagte, dass Miro nun wirklich nicht zu seinen Favoriten zähle, keiner seiner Leuchttürme sei – aus verschiedenen Gründen.
Aber dennoch: seine Ortsbezogenheit, die Elemente der Umgebung als künstlerisches Material, die Energie der Natur, die Arbeit mit Fundstuecken, der Dialog mit den Menschen der Region, die Erdverbundenheit als Energiequelle und und und- das gefalle ihm schon sehr und er finde sich da wieder. So Juergen.
(Die Bilder entstanden im „Miromuseum von Montroig“.)
Buchalov
Echt? Du magst Miro nicht? Und ich lieb ihn so sehr. Ich mag auch seine Einstellung zum Leben als Katalane: „Wir Katalanen kommen nur dann ab und an auf den Boden zurück, um Schwung zu nehmen, damit wir beim nächsten Mal umso höher springen können“
Liebe 1. Mai Grüße
Vera
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Liebe Vera!
Ich mag Miró schon, aber eher seine grundsätzlichen Überlegungen und Einstellungen, weniger seine bildnerische Ästhetik der Jahre nach Montroig. Wie schon geschrieben: ein Leuchtturm ist er für mich nicht.
Liebe Grüße
Juergen
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Lieber Jürgen, bei den von dir erstellten Fotos mag ich die Zusammenstellung der Bilder mit den Kürbissen- ansonsten gestehe ich, ist Miró auch für mich nie ein Leuchtturm gewesen- aber nun…
herzlichste Abendgrüsse
Ulli
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Deine Fotos sind für mich schöner als die Werke von Miró.
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Das ist ja ein tolles Kompliment, vielen Dank. Da wird man ja rot. Liebe Grüße
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