Mann, oh Mann, was für ein Kampf. Mehrere Tage hat es gedauert bis eine übermalte Version von Susannes Selbstportrait vorlag, eine solche, die Juergen leidlich zufrieden an Heike weitergeben konnte – in der Hoffnung, dass sie es jetzt richten wird.
Das fing schon damit an, dass Juergen große Probleme mit den Knicklinien auf dem Papier hatte und sie nicht akzeptieren konnte. Und es endete bei der Frage, wieviel er denn nun mit weisser Acrylfarbe übermalen könne, ohne den Kern des Bildes zu zerstören.
Hier ein paar der Zwischenschritte, z.T. auf einem digitalen Zeichenbrett erstellt.:
Und das Endergebnis sieht halt so aus, eine weitere Prinzessin:
Tja, Heike, jetzt sei es Dein Part. Meinte Juergen.
Buchalov
Zuerst Gefiel mir das End-Produkt nicht, aber beim zweiten Blick….macht das Sinn!
Befinde: Aufgabe gelöst!
Ruh Dich jetzt ein wenig aus, Du hast es verdient…
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Das ist lieb von Dir. vielen Dank fuer die unterstützenden Worte, Liebe Grüße
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Guten Morgen, Jürgen,
oh! Da muss der Kuvert mit der Zeichnung aber ganz unten gelegen haben. Bei meiner Zeichnung an Heike hatte ich nicht den Eindruck, dass die Knicke so zu sehen waren. Das tut mir leid, aber du hast die Aufgabe ja meisterlich gemeistert 🙂
Ich kommentiere an den Bildern direkt….
LG Susanne
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Du, Jürgen, ich habe an den Fotos kommentiert aber anscheinend sind alle diese Kommentare in deine Spamliste gewandert. Sie warten auf Freischaltung, schreibt mir WordPress dazu ????? Darf man in deinem Blog keine Fotos kommentieren?
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Doch, doch, aber ich muss und will die immer selbst freischalten. Ich weiß: laestig, aber ich habe eine direktere Kontrolle.
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Da hast du recht, Jürgen. Vielleicht bin ich dabei etwas naiv, hatte bisher aber auch noch keine Ausfälle. Ich glaube, einmal habe ich einen Kommentar gelöscht.
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