Ein Gesicht. Und noch ein Gesicht. Und noch eines.
Beim Durchblättern von Juergens Skizzenbuch blieb ich daran hängen. Sie fielen mir auf. Sie schauten mich an und schwiegen. Gesichter: hat Juergen sich etwa selbst angeschaut?
Aber es bleibt dabei: was wissen wir schon. Und man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen. Oder ins Gesicht. Daher kann es nach meiner Auffassung nur zwei Wege der Annäherung geben, wenn wir auf die Anderen treffen: den Weg des Vertrauens oder den des Misstrauens. Meine Entscheidung und auch die von Juergen ist klar.
Und an Heike musste ich denken und daran, was sie über das Selbst geschrieben hat. Und wie wenig ich über die Theorie des Selbst weiß. Juergen und ich werden uns da mal ein wenig einlesen.
„Was weiß ich schon von ..“ Daran sollte Juergen vielleicht in diesem Zusammenhang auch mal wieder weiterarbeiten.
Und das alles wegen der Gesichter im Skizzenbuch, erstaunlich!
Buchalov
Das 3te ist absolut ikonisch!
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Deine beeindruckenden Gesichter kommen mir sehr eigenwillig vor! Brille und Hörgeräte (Ohrenstöpsel?, gar Ohrenklammern??) wirken manchmal auf mich, als ob sie die Außenwelt eher abschalten als besser aufnehmen wollen? 🙂 Liebe Grüße, Petra
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Liebe Petra!
Es stimmt: irgendetwas stimmt nicht. Die Gesichter haben während des Zeichnens ihr Eigenleben entwickelt – was wohl an meiner Zeichentechnik gelegen haben mag. Aber was soll’s!
Liebe Grüße
Juergen
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Vielleicht zeigt sich ja hier ja auch, dass all die vielen Eindrücke und Erlebnisse auch für solch einen aufgeschlossene Menschen wie dich manchmal zu viel werden? 😉
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Das ist gut möglich. Nur reseten auf Null, das geht leider nicht.
Liebe Grüße, schönen Restsonntag
Juergen
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Lieber Jürgen, bis auf das erste Gesicht, was ich nicht einordnen kann, sehe ich dein Gesicht. Zwar (scheinbar) verschiedene Gesichter, und doch wollen sie alle verstehen …
Selbst und Ich, so viel sei gesagt, sind nicht identisch …
herzliche Grüße an deinen Strand, Ulli
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Schöne Köpfe, schöne Arbeiten in den letzten Tagen!
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Danke Dir fuer die Komplimente, so was tut ja immer gut. Lass es Dir gut gehen, Gruß Juergen
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