Das sind die Bilder der Fundstücke, die Juergen und ich im Eingangsbereich der „Mas Miro“ gefunden haben als wir dort vor Tagen mit dem Rad vorbeigefahren sind.
Die „Mas Miro“ ist hier zu sehen: >>>[ … ] <<<
Und das sind einige der dazugehörigen Zeichnungen – obwohl Juergen momentan noch daran arbeitet und sich noch ein paar gestalterische Ideen erhofft:
Buchalov
P.S. Ob sich wohl die Energie der Menschen eines Ortes oder die Energie des Orte selbst in einem Fundstück wiederfindet? Und von dort, wenn ja, auf mein Papier weitergewandert ist? Ich glaube, jetzt habe ich mich gedanklich etwas vergaloppiert, na ja. Dennoch: es ist ein schöner Gedanke!
Schön ist das. die Orts-Energie macht sich womöglich in den Gegenständen und sicher in deiner Wahrnehmung der Gegenstände bemerkbar. Das Rhizom, der grüne Glasbecher und das geflügelte Ding finde ich besonders.
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Liebe Gerda, das freut mich. Und ich verbinde es mit den besten Ostergrüße nach Griechenland,
Liebe Grüße Juergen
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Oh ja, ich denke schon, dass sich Menschen und Orte in Fundstücke einschreiben. Diese Geschichte aufzuspüren, vielleicht dabei auch in die Fantasie zu wandern, das macht doch mit den Reiz der Fundstücke aus. Und sicher überträgt sich von dem Eingeschriebenen der Gegenstände auch etwas mit auf eine Zeichnung. Und das wiederum aufzuspüren ist ein ganz neuer Reiz…
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Ja genau! Der Reiz besteht tatsächlich darin, dass da etwas inhaltliches oder wie auch immer sein könnte, auch wenn es nicht direkt nachweisbar ist, das sich über die Fundstücke transferiert. Damit ist der Fantasie, dem Herumspielen, dem Fabulieren natürlich ein immenser Freiraum gegeben.
Liebe Grüße nach Athen und schöne Ostertage,
Juergen
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Ein Gedanke, den man durchaus weiterdenken kann, denke ich 🙂
liebe Grüße
Ulli
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Das Rainbird 29 B auf der Schraube ist ja gut zu lesen, aber die grüne Schüssel hat doch auch eine Inschrift, IGN irgendwas. Kannst Du das entziffern?
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Hallo Meinolf!
Du bist ja ein richtig aufmerksamer und gründlicher „Gucker“. Ich hätte das ohne Deinen Hinweis glatt übersehen. Im Inneren des grünen Deckels steht „R1 0064“, was natürlich durch Deinen Hinweis nun schleichend in meine Hirn einsickert. Mal schauen, was draus wird.
Liebe Grüße, und schöne Osterwünsche
Juergen
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Aus naturwissenschaftlicher Sicht schreibt sich nichts in Steine fort, aber wir Menschen glauben das gerne und Fest – von daher: Aufgeladen erscheinen einem solche Fundstücke immer.
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