twelve pieces

Ich habe Juergen gefragt, was er denn so in den letzten Tagen an Zeigbarem produziert habe. Tja, meinte er, das sei nicht so einfach zu beantworten.

Die letzten beiden Wochen habe er viel am Rechner verbracht. Das seien noch die Auswirkungen vom letzten Berlinbesuch. Neben Susanne Haun, mit der er ja die „sammenzu“ – Reihe gestartet habe, sei er auch mit  Anna von „Augenzeugekunst“ unterwegs gewesen. Und am Küchentisch und beim Spaziergang mit ihr im Viertel sei dann die Idee von den „twelve pieces“ entstanden.

Das sei mal wieder etwas Filmisches. In Kooperation mit Anna. Und die Basis seien eben die „twelve pieces“, fragmentarische Musikstücke. Und die haben er eben mit seinen Bands „Band M“ und „LuiOne“ als Arbeitsgrundlage in „Zelle k5“ eingespielt und für die weitere Verwendung am Rechner vorbereitet. Verdammt viel Arbeit sei das gewesen.

Und einen Film habe er auch noch geschnitten. Über ein anderes Musikstück. Aber über Beides werde er demnächst beim Kaffeetrinken berichten. Damit entschwand er.

Na ja.

Buchalov