„double bind“: was ist das?
Susanne Haun – Juergen Kuester: was ist denn da für eine Zusammenarbeit über die Jahre gewachsen?
Was sagt ihr zu meinen Bildern?
Fühlt ihr Euch hier in „Zelle k5“ wohl?
Kann man künstlerisch zu allen drei großen Religionen gleichzeitig arbeiten?
Welchen Stellenwert hat die Zeichnung heute?
Was treibt uns Menschen eigentlich an?
Kann ich meinen Beitrag zum Projekt „Energielinien“ leisten?
Ist das ein Sandkasten hier?
Ist das Kunst oder nur Spielerei?
Darf ich dich näher kennenlernen?
Was sind denn so die Unterschiede zwischen Berlin und Geldern?
Was macht das Bild mit mir?
Was macht die Musik mit uns?
Seid Ihr zufrieden mit dem selbstgebackenen Kuchen?
Darf man Kritik einfach so äußern, um der Wahrheit willen?
Wieviel Kritik werde ich aushalten?
Wie differenziert sehen Männer Frauen und Frauen Männer?
Kann Kunst heilen?
Das sei nur ein Ausschnitt der Fragen und Themen gewesen, die bei Buchalovs Salon und der anschließenden Vernissage zu „double bind“ durch den Raum geschwebt seien, meinte Juergen heute morgen zu mir.
Ein ganz schön dickes Paket, habe ich gesagt, Mann oh Mann!
Buchalov
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