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Buchalov
Heute ist Montag und die Frage lautete: Wo kann man Wachstum sehen und finden und beobachten?
Daraus resultiert der selbstauferlegte Arbeitsauftrag: Untersuche die nahe Umgebung des Alten Wasserwerks fotografisch und zeichne anschließend Wachstumsstellen, die Du gefunden hast, und erstelle daraus Papierobjekte, die im dritten Schritt fotografisch dokumentiert werden und Ausgangslage für weitere Zeichnungen sind …
Wachstumsspuren, fotografisch erfasst:






erste Zeichnungen:





Papierobjekt, erste Ergebnisse:



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Im letzten Jahr hieß es „I have never been in the Altes Wasserwerk before“. Da hat Jürgen sich nach fast zehnjähriger Abwesenheit von diesem Ort an ihm neu abgearbeitet und ihn wieder entdeckt. Hier der Link mit den Ergebnissen: >>>>
Und dieses Jahr geht es wieder für eine Woche in die „geheiligte Halle“, mit der Künstlerruppe „MachArt“ aus Brüggen. Jürgen ist der Gast. Und sein Thema lautet „to grow“
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aus der skizzenhaften Visualisierung eines Vortrages durch Antje wird nun ein Linolschnitt: die Skizzen, die Antje kritzelte, hat Jürgen gesehen – die Worte zum pflanzlichen Wachstum hat er gehört – Verständnisfragen hat er gestellt – aber wirklich begriffen und verstanden hat er nur wenig. Geblieben sind Skizzen, die nun zu einem Linolschnitt wurden.
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Auf diesen Blogbeitrag >>>> hat sich dieser Holzschnitt bezogen, und er erscheint jetzt im Nachklang.
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Die Frage lautete: Wo kann man Wachstum sehen und beobachtend dokumentieren?
Und die Handlungsanweisung daraus an sich selbst war dann folgende: Nimm die Kamera und streife für genau eine halbe Stunde über den Wochenmarkt und suche Wachstumsspuren. So arbeitet Jürgen im Moment mit Fragen und Handlungsanweisungen an sich selbst.
Das sind einige der Fotos von dieser Aktion:






Und dies sind zwei der Zeichnungen, die im ersten, spontanen Nachklang entstanden sind (weitere Arbeiten werden folgen):


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