husch husch goes on

Juergen „huscht“ mal wieder, weil, so sagt er, momentan so viel an Organisation von Kunst ansteht – Altes Wasserwerk, Kulturkreis, Kulturraum Niederrhein e.V., Ausstellung „EdenZwo“ –  und daher die Zeit knapp ist. Auch Boris der Maler meinte, als sie gestern vor dem Alten Wasserwerk standen, dass es jetzt langsam Zeit werde sich wieder auf die eigene Kunst zu konzentrieren. Ihm ginge es ebenso. Man verliere sich sonst.
Diesmal war ein Bild von Susanne Haun die Grundlage für Jürgens „husch – husch“ auf dem iPad.
Buchalov

welche Schublade?

Juergen meint, dass seine Zeichnungen auf dem iPad oder dem Zeichenbrett von der Firma Wacom unter dem Oberbegriff „digitales Zeichnen“ laufen. In der Begrifflichkeit ist er sich aber nicht sicher, da in den Blogs auch oft von „mobileart“ oder „sketching“ die Rede ist. Das verunsichert ihn ein wenig, da er gerne auch in Schubladen denkt, die einen Namen als Oberbegriff haben. Die geben Ordnung und Sicherheit. Mir wäre das gleich. In welche Kategorie seine Kunst passt, wenn es den einen Oberbegriff dafür gibt, halte ich für absolut nebensächlich.

Juergen zeichnet übrigens immer noch täglich an seinen „EdenEcken“. Das Bild ist von heute morgen.

Buchalov

mal wieder husch husch

An manchen Tagen, so sagt Juergen immer, geht nur ein „husch – husch – Bild“, weil einfach die Zeit fehlt. So ein Tag war auch heute. „Husch husch Bilder“ sind „iPad Bilder“. Also hauchen wir dem Blog Leben ein: husch husch!

Buchalov

Faden aufgreifen

Juergens Auto ist in der Werkstatt. Die gesamte Woche über. Er kann nicht ins Atelier fahren. Mit dem Fahrrad ist es zu weit. Also sitzt er zuhause und blättert im „documenta13 -Band“ und denkt nach und kramt herum und zeichnet und „bastelt“ und versucht wie schon so oft den Faden aufzugreifen. Ich bin zu ihm hin und habe mir Einiges aus seinen EdenEcken angeschaut.

Buchalov