Zwickelbüro Nov 2025 | Ergebnisse | Teil 3 | Monotypien

Hervorgehoben

Jürgen räumte nach den Tagen im Zwickelbüro das Atelier auf und dabei sind im Nachgang noch einige Monotypien entstanden.

Buchalov

Nullpunkt | Monotypien | Rückblick: es lichtet sich

Buchalov

60 | light side mix | Triebwerke als Druckgrafik | Teil 3

Buchalov | (Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

29 | light side mix | alive | Monotypien

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

28 | light side mix | die Hoffnung | Monotypien | weitere Ergebnisse

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

27 | light side mix | die Hoffnung | zwei Monotypien |

die Gedankensplitter: Sonne / Bänder / Kreise / Prozess / Glaube / Liebe/ Hoffnung / Wunsch / Farbe / Zeichen

das Material: Druckstöcke aus Pappe und Holzschnitte aus dem Bestand an Druckstöcken

das Vorgehen: situativ und spontan, keine Vorskizze, auf den Zufall vertrauen, gespeicherte Muster abrufen

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov |

to grow | Wachstumsspuren | auf dem Wochenmarkt | was aus den Fotos wurde | Monotypien

Die Frage lautete: Wo kann man Wachstum sehen und beobachtend dokumentieren?

Und die Handlungsanweisung daraus an sich selbst war dann folgende: Nimm die Kamera und streife für genau eine halbe Stunde über den Wochenmarkt und suche Wachstumsspuren.

Und aus diesen Fotos, die ich schon hier gezeigt habe [>>>>], ist in der weiteren Bearbeitung das hier geworden:

Buchalov

to grow | Wachstumsspuren | Monotypien |

Jürgen ist durchs Gebäude am Ostwall in Geldern gestreift und hat Wachstumspuren gesucht und markiert und fotografiert. Nach den Fotovorlagen sind folgende Monotypien entstanden:

dieses Ding da | Künstlerbuch | published on Issuu

Buchalov | >>>> dieses Ding da <<<<< | https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov/

die Energie

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Herumstöbern, im Atelier am Ostwall, von Raum zu Raum, fast wie getrieben, suchen, auf den Zufall bauend, in alten Papieren blätternd, sortieren, Blätter intuitiv auswählen: so erlebe ich Juergen momentan. Planvoll geht er nicht vor. Er läßt sich treiben, vertraut auf den Instinkt und die Erfahrung und verbrämt das mit dem Satz, „das er prozesshaft unterwegs sei“. Alles Quatsch: Juergen versucht da etwas in den Griff zu bekommen, Bilder zu finden, Bilder für Corona, die ihm weiterhelfen in seiner Betroffenheit. Ein Thema ist dabei „die Energie“.

 

Ich durfte wieder einen Blick in sein digitales Notizbuch werfen. Da steht, skizzenhaft:“Energien treiben uns an, in allem, mit der Krise ist ein großer Aufwand an Energien und ihrem Verbrauch verbunden, Krisenbewältigung kostet Kraft, der energetische  Kampf ist körperlich und geistig, Energie verpufft nie, sie ist ewig und verändert ihre Form und Intensität, aber nicht ihre Existenz, sie ändert die Anwesenheit an bestimmten Orten, sie ist ortsbezogen, der Lebenswille ist eine sehr starke Energie, liegen Seele und Energie nahe beieinander?“

Vier Motive als Linolschnitte sind entstanden und wurden in diesem Themenbereich auf alten, verworfenen Papieren zusammenmontiert.

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