











Buchalov


Jürgens Griff in seinen Zettelkasten hat im letzten Jahr im September und Oktober zu einer kompletten und scheinbar abgeschlossenen Werkreihe geführt: #shortnotesbuchalov –siehe hier: >>>>>> Abgeschlossen? Falsch gedacht!
In den nächsten Tagen wird er täglich eine oder mehrere kleine Notizen aus seinem Zettelkasten nehmen und sie als kreative Aufforderung begreifen, ein Kunstwerk mit einfachen Mitteln zu erstellen. Zeitraum: 27. Mai bis 9.Juni 2024. Das ist Jürgens Beitrag als Gast im Kunstlabor von MachArt im Alten Wasserwerk von Wachtendonk: „short notes used as an instruction to create, Teil2“. Leider kann er bei dieser Collaboration nicht vor Ort anwesend sein. Dennoch werden täglich auf Instagram seine #shortnotesbuchov als Gastbeitrag veröffentlicht werden: https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov/
Sollte sich jemand berufen fühlen, es ihm gleich zu tun: herzlich willkommen! Und als Hashtag bitte auf Instagram, Facebook und WordPress #shortnotesbuchalov verwenden.
Buchalov


„Buchalov“ und „der Löwe“ realisieren das gemeinsame Fotoprojekt „pingpongpeng“ mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Buchalov reagierte nun auf „das Wasserphoto“ des Löwen. Hier gehts zur Seite “ des Löwen“: >>>>
Buchalov sagt zu seinem Foto: „Ich sehe einen Abfluss: eine runde Platte und einen „Stift aus Wasser“. Ich baue ein Objekt aus einem runden Sockel und einem rosa Stift. Und denke mir den Rest, denn meine Phantasie ist groß. Dann beginnt das Fotografieren mit Tageslicht und einem Stativ. Für mich ist alles da, was sich aus dem Vorgängerbild ableiten läßt. Die Kunst in unserem fotografischen Dialog besteht ja darin, dass man irgendetwas aus dem Vorgängerbild aufgreift, was auch immer, und es nicht wiederholt, das wäre ja langweilig, sondern es weiterentwickelt, aber so, dass die Bezüge erkennbar sind. Aus Bernhards Wasserstrahl ist daher ein Leuchtstab geworden. Als Aufsatzblende habe ich die mit dem Motiv des Ventilators verwendet – aber das sieht man leider nicht, wie so oft bei mir. Da müsste ich eigentlich mehr drauf achten und mich mehr anstrengen.”
Kamera: Sony A7 II
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit der Ventilatoraufsteckblende
Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen
Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard
Für die, die unser Projekt auf Instagram verfolgen wollen, hier der Link: Instagram: pingpongpeng
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Buchalov


Dagmar Reichel hat Jürgen eingeladen am Tag der Druckkunst in Viersen mit dabei zu sein. Zum Tag der Druckkunst gehört bei Ihr ebenfalls „das kleinste druckgrafische temporäre Museum“. Hier die Presseankündigung in der RP: >>> … Und an einem weiteren Tag heißt es dann noch “Tiefdruck vs. Hochdruck”.
Buchalov


„Buchalov“ und „der Löwe“ realisieren das gemeinsame Fotoprojekt „pingpongpeng“ mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Der Löwe reagierte nun auf „Buchalovs Selbstportrait“. Hier gehts zur Seite “ des Löwen“: >>>>
Des Löwen’s Überlegungen: “ …die Brille ist das verbindende Element … denn der Löwe braucht auch so ein Fahrradgestell auf der Nase … Kurzsichtig und Altersweitsichtigkeit … also vollblind … da dem Löwen manchmal der Schalk im Nacken sitzt, hat er die Flugzeugaufsteckblende genommen … dann noch Aluminiumfolie zerknüllt … und Taschenlampenlicht für die Spitzenlichter … all das kennt man schon beim Löwen … dreimal Klick … eines für die Tonne … und schon hat mat ein wunderbares Weitblickbrillenmotiv … denn Flugzeuge bedeuten Ferne beim Löwen …“ Das Bildmotto lautet daher: „Des Löwen Weitblickbrille“.
Kamera: Sony A7 II
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit Flugzeugaufsteckschlitzblende
Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen
Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard
Für die, die unser Projekt auf Instagram verfolgen wollen, hier der Link: Instagram: pingpongpeng
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Buchalov
Die „Parzelle 268“, auf der Juergen momentanen im Wohnmobil lebt, und deren Untersuchung ist sein aktuelles Projekt.
Eine Frage lautet: Gibt es auf dem Campingplatz ein Netz an Parzellen und Wegen?
Und das ist der dazugehörige Arbeitsauftrag: Zeichne das Netz aus dem Kopf nach. Erstelle danach ein Faltobjekt aus Platzplänen, die zusätzlich beschnitten werden können.
















Buchalov | https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov
Die „Parzelle 268“, auf der Juergen momentanen im Wohnmobil lebt, und deren Untersuchung ist sein aktuelles Thema: Projekt „Parzelle 268 again and again“. Diesmal lautet die Frage: Gibt es auf dem Campingplatz ein Netz an Parzellen und Wegen?
Und die Handlungsanweisung dazu lautet: Zeichne, wenn ja, dieses Netz an Wegen und Parzellen frei aus dem Kopf.



Buchalov | https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov
Die „Parzelle 268“, auf der Juergen momentanen im Wohnmobil lebt, und deren Untersuchung ist sein aktuelles Projekt.
Und das ist dabei der Auftrag: Stelle Markierungsmaterial oder Objekte aus Papier als Falt- oder Papierobjekte her.
Untersuche danach „Parzelle 268“ mehrmals und markiere mit diesem Material auffallende Punkte der Parzelle und dokumentiere und sortiere sie.
Die Marker wurden schon gezeigt. Und das hier sind einige der fotografischen Ergebnisse der Untersuchung mit diesen Markierungen:

















Es sind Punkte, die der Ort generiert hat und Punkte, die durch uns und unsere Anwesenheit auf ihm generiert wurden.
Buchalov | Altglasfotografie | https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov