to grow | das war es | im Alten Wasserwerk | +6

1.Wachstumsstelle

2. Wachstumsstelle

3. Wachstumsstelle

4. Wachstumsstelle

5. Wachstumsstelle

Und dies, so Jürgen, warte noch auf ihn:

Alle Papierobjekte werden noch einmal fotografiert. Alle Zeichnungen und Papierobjekte werden einem erneuten Qualitätsqueck unterzogen, und zu jeder Wachstumsstelle wird ein Leporello erstellt werden.

Buchalov

to grow | work in progress | Gedanken zur Theorie des Wachstums | im Alten Wasserwerk | +4

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„Alles, was sich nicht ändert, stirbt“. (alte Indianerweisheit)

  1. „Die Theorie des Wachsens bezieht sich auf die Vorstellung, dass Veränderung und Entwicklung ein natürlicher und unausweichlicher Teil des Lebens sind.
  2. Laut der Theorie des Wachsens ist Wachstum ein kontinuierlicher Prozess, der durch verschiedene Faktoren wie Erfahrungen, Lernen und Anpassung an neue Herausforderungen vorangetrieben wird.
  3. Diese Theorie betont, dass Menschen und Organisationen die Fähigkeit haben, sich anzupassen und zu wachsen, um mit Veränderungen in ihrer Umwelt umzugehen.
  4. Die Theorie des Wachsens legt nahe, dass Wachstum nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ erfolgen kann, indem neue Fähigkeiten, Einsichten und Perspektiven entwickelt werden.
  5. Sie betont auch die Bedeutung von Resilienz und Flexibilität, um sich auf Veränderungen einzustellen und sich weiterzuentwickeln.
  6. Die Theorie des Wachsens geht davon aus, dass Wachstum oft mit Herausforderungen und Schwierigkeiten einhergeht, die jedoch als Chancen für persönliches oder organisatorisches Wachstum betrachtet werden können.
  7. In dieser Theorie wird das Wachsen als ein lebenslanger Prozess gesehen, der es ermöglicht, Potenziale zu entfalten, neue Ziele zu setzen und ein sinnvolles Leben zu führen.“

Buchalov

to grow | work in progress | im Alten Wasserwerk | +2

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Diese Arbeiten stehen in der „Warteschlange“:

Buchalov

to grow | Antje erklärt mir das pflanzliche Wachstum | Linolschnitt

aus der skizzenhaften Visualisierung eines Vortrages durch Antje wird nun ein Linolschnitt: die Skizzen, die Antje kritzelte, hat Jürgen gesehen – die Worte zum pflanzlichen Wachstum hat er gehört – Verständnisfragen hat er gestellt – aber wirklich begriffen und verstanden hat er nur wenig. Geblieben sind Skizzen, die nun zu einem Linolschnitt wurden.

Buchalov

to grow | auch Haare wachsen |

Buchalov

to grow | wenn sich etwas verlängert | Collagen -Mix

Buchalov

to grow | Collagen und Zeichnungen| Verlängerungen und Absonderungen

Also: er ist im Atelier herumgestrichen und hat alte Bücher, Photos, Fotokopien gesucht, die den menschlichen Körper zeigen, auch in Ausschnitten. Danach ging es in den Copyshop, dort wurde das Basismaterial kopiert. Und jetzt probiert Jürgen einiges.

Das war sein selbstauferlegter Arbeitsauftrag: Erstelle Collagen oder Zeichnungen mit wachsenden Verlängerungen in/am menschlichen Körper und Absonderungen aus Körperöffnungen.

wenn sich etwas von unserem Körper verlängert, was sich eigentlich nicht verlängern kann:

wenn etwas aus unseren Körpern wächst/austritt:

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to grow | die Sache mit den Netzen |

Die Frage war: Gibt es einen Zusammenhng zwischen Netzen und dem Wachsen von Netzen?
Und der dazugehörige Arbeitsauftrag lautete: Falte und entfalte Papiernetze, fotografisch dokumentiert, die sich später über Gegenstände dehnen und wachsen oder wachsen könnten. Oder: Erstelle einen Druckstock mit dem Motiv eines Netzes und entfalte daraus ein gedrucktes, wachsendes Netz durch Wiederholung des Druckvorgangs.

Erste Versuche gibt es. Jürgen vermutet aber mittlerweile, dass dies vielleicht eine thematische Sackgasse sein könnte. Na ja! Mal schauen, was er dennoch daraus noch entwickelt.

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to grow | Bess und der Embryo | ein Impuls, der zum Holzschnitt wurde

Auf diesen Blogbeitrag >>>> hat sich dieser Holzschnitt bezogen, und er erscheint jetzt im Nachklang.

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to grow | Bess und der Embryo | ein Impuls

Bess Dreyer schrieb in einem Kommentar zu einem Beitrag >>>… <<<:

„Habe ich sorgfältig genug gelesen? Kam das Zellwachstum bei einer Schwangerschaft vor?
Neues Leben braucht gesundes Zellwachstum. Der winzige Mensch wächst, der Bauch wächst, die Haut dehnt sich, auch das „Fütterorgan“, die Brust, wächst. Und was die diversen Tumorerkrankungen und andere schlimme Krankheitsbilder angeht – mir geht es auch so: anschauen, es aus dem Angstdunkel holen, damit es sich besser damit leben lässt.“

Diesen Impuls hat Jürgen spontan im Atelier einen Tag später mit zwei Skizzen und ein paar Photos aufgegriffen. Ihm ist der Gedanke sehr sympathisch, dass Wachstum letztendlich nicht nur in den Tod führt, sondern – viel besser – in ein zukünftiges Leben. Mal schauen was draus werde, meinte er.

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