



Buchalov
Mehr als zwei Monate lang haben Jürgen und ich den „Hoogen Dyck“, den Wirtschaftsweg zwischen Wachtendonk und Kerken, nicht gesehen. Ein Spaziergang brachte das hier – zeichnerischer Stoff für Wochen, vermutlich, und eine Annäherung:
(Mit liebem Gruss an Bernhard, den Altglasenthusiasten, dem Jürgen und ich einiges verdanken: >>>> …. )
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Die Fotos, auf denen die nun folgenden Zeichnungen basieren, habe ich hier im Blog schon gezeigt: >>> [ … ] Am Anfang stehen immer die Photos, dann kommt das Zeichnerische.
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Einige Tage waren wir jetzt im Sommer nicht am Niederrhein, und das hier sind nun die ersten Eindrücke vom Wirtschaftsweg, dem Hoogen Dyck. Jürgen meinte, er habe die Beschäftigung mit diesem Ort vermisst. Deshalb hier einige Fotos (Altglasfotografie).
Aber es bleiben auch Fragen: Wieso springt ihn das Thema immer noch so an? Was kann hier transferiert werden? Was macht die spezielle Ästhetik des Ortes aus? Was macht diese thematische Beschäftigung mit ihm?
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Wenn man den Hoogen Dyck entlangfährt, 1275m, dann hat er links und rechts acht kleine Abzweigungen, kleine Einfahrten, jetzt im Juli schon so richtig zugewuchert: acht Blicke nach rechts und links. Erst kamen die Photos, mobile photography, und anschließend die Tuschezeichnungen – die zeige ich dann später.
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