„Ich will, dass was bleibt“, meinte Juergen heute morgen ganz entschieden zu mir.
„Wie kommst Du darauf?“, fragte ich.
„Wer redet heute denn noch von Hans Dieter Hüsch, Heinrich Böll oder Jörg Iimmendorf oder Christoph Schlingensief oder Peter Maschke?“, antwortete er.
Und „Hermann, der Vernetzer“, der ebenfalls anwesend war, ergänzte, dass nicht wichtig sei, was bleibe, sondern, das, was im „Hier und Jetzt“ geschehe: das Leben leben. „Zen“ eben!
Buchalov