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Hermann, der Vernetzer hat immer Freitags von 11 bis 13 Uhr seine Malschülerin zu Gast. Mit einer Tasse Kaffee in den Händen schauen Juergen und ich den Beiden schon mal über die Schulter. Dann unterhalten wir uns.
Seine Schülerin hatte letztens eine Ausstellung in der Sparkasse. Es sei ein Anfang gewesen und ein Einsteig, der vielversprechend gewesen sei und auf mehr hoffen lasse. Sagte sie. Sie sei froh, es gemacht zu haben. Jetzt könne es so weitergehen. Verkauft habe sie nichts, aber es habe gute Gespräche gegeben. Eine Ausstellungsvergütung oder einen Ankauf habe sie nicht erhalten. Und die Kosten für Transport, Hängung, sonstiges Material habe sie selbst getragen. Aber in der Summe sei sie zufrieden, da sie jetzt einen Fuss in der Tür habe.
Juergen hat seine Kaffeetasse ausgetrunken und dann sind wir wieder in „Zelle k5“ gegangen.
Buchalov


