
Es ist so: Ein altes Heftchen, meist von Ausstellungen, oder diverse andere Kunstkataloge, so etwas nimmt Juergen, färbt es mit Acylfarbe Seite für Seite ein, und dann druckt er mit seinen Holzschnittresten oder den Linolschnitten Motive dort hinein, Tusche kommt ebenfalls zum Einsatz und ein Panoptikum an Motiven entsteht. Zu einem Thema oder Vorhaben. Wild und ungezügelt, ohne ästhetischen Anspruch. Ohne Plan!
Damit ließe sich, wenn man wollte, weiterarbeiten. So Juergen. Das sei wie ein Skizzenbuch. Recht hat er.
Er nennt diese Heftchen daher „Druckskizzenbuch“. Das Neueste hat er zu seinen „Corona notes“ erstellt. Hier einige Bilder aus dem Inhalt:
Buchalov







