light side mix | Engelsskulptur | Papercut

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magenta walk | komm laß uns in den Wald gehen | eine Fotoserie | Altglasfotografie | part1

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Jürgen war der „Hunde-Sitter“ für den Hund seiner Tochter. Das bedeutete: dreimal am Tag, 14 Tage lang, ab in den Wald und mit dem Hund Gassi gehen. Der Name des Hundes ist Aris. Und es war Herbst und die Fotokamera mit einem Altglasobjektiv war immer dabei.

Daraus wurde eine ganze Serie, über 50 Fotos, eine eigenständige, weil sich Magenta als permanente Farbe über alle Fotos erstreckte.

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light side mix | Engelsskulptur, schemenhaft | Angelo go | eine Skizze | und einige Gedankensplitter

über die Bedeutung der Engel

über die Bedeutung der Hoffnung im Leben

über die Bedeutung von Spuren

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daily walk | ehemaliger Fliegerhorst Venlo | Altglasfotografie

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between | die Beziehungen zwischen den Dingen | nach längerer Pause: es geht weiter

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Jürgen hat seine Box gebaut, die Bühne. Also geht es auch weiter mit „between: die Beziehungen zwischen den Dingen“. Hier der Link zu den schon veröffentlichten Fotos: >>>>

Buchalov | Altglasfotografie

to bring and to find | 2025 | drawings | Vorbereitung der Scherenschnitte |

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to bring and to find | 2023 | drawings | Vorbereitung der Scherenschnitte |

2023 hat Jürgen das Projekt “to bring and to find” zum ersten Male in Montroig/Spanien vor Ort realisiert. Auf der Basis dieser Werke hat er nun als Vorbereitung auf Scherenschnitte einige Tusche-Zeichnungen erstellt. Er möchte das Projekt “to bring and to find” von 2023 und 2025 zusammenbringen.

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Zwickelbüro Nov 2025 | Ergebnisse und Gedanken | Teil 2

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Zweieinhalb Tage lang haben Antje und Jürgen im „Zwickelbüro“ verbracht. Das tun sie zweimal im Jahr im Frühjahr und Herbst in Jürgen Atelier, schon seit Jahren. Sie treffen sich, um dem Zwickel auf die Spur zu kommen und um Kunstpraktische oder Theoretisches während des Arbeitens zu diskutieren.

Diesmal ging es u.a. um die japanische Künstlergruppe „Gutai“ aus den Fünfzigern, die dem Postulat folgten „Mache etwas, das noch nie vorher gemacht wurde“. Sie begriffen das Material als Partner. (siehe auch Beiträge dazu auf >> arte concreta >>>)

Ewiges Thema ist zwischen den Beiden ist auch das Erzeugen von Hintergründen. Jürgen konzentrierte sich diesmal auf Punkte, , gerollte Streifen und gestisch-malerische Akzente. Antje benutze alte Druckstöcke von Jürgen um sie in der malerischen Bearbeitung zu Hintergründen umzuwandeln.

Und irgendwie, es ging wohl in ihrer Diskussion um die Dinghaftigkeit der Welt und das Begreifen dieser Welt über die kreative bzw. künstlerische Darstellung dieser Dinge, war Jürgen bei den Stücken gelandet.

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light side mix | Engelsplatte 2 | Linolschnitt | Druckgrafik

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Juergen dachte wohl, so sagte er jedenfalls, er sei am Ende des Themas „Angelo go“angekommen. Das war ein Irrtum. Eine Skizze geisterte noch im Atelier umher. Und daraus wurde diese Engelsplatte.

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das Zwickelbüro im Nov 2025 | erste Ergebnisse | Teil 1

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Zwickel Skizze

Zweieinhalb Tage lang haben Antje und Jürgen im „Zwickelbüro“ verbracht. Das tun sie zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, in Jürgens Atelier, schon seit Jahren. Sie treffen sich, um dem Zwickel auf die Spur zu kommen. Genaueres kann hier nachgelesen werden: >>> Zwickelbüro >>>>> Die Tage vergehen schnell und verlaufen in Phasen. Diesmal:

Phase 1: die Annäherungen Die im Supermarkt gekauften kleinen Partytomaten lagen in einer Pappschachtel und diese Schachtel hat Juergen auseinander gefaltet: vor ihm lag nun das Netz einer Fläche. Er hat es zum Zwickel erklärt.Und damit begann seine Arbeit. Die Ecke dieses Netzes hat er danach mit der Schere ausgeschnitten und als Druckstock verwendet. Auch dies wurde zum Zwickel erklärt. Vorzüglich: mit diesen Druckstöcken aus Pappe wurde nun gearbeitet. Parallel hat er sich auf seinem Blog noch einmal angeschaut, was in den letzten Jahren so erarbeitet wurde.

Phase 2: der Zwickel und Stücke, die er verbindet.

Phase 3: Nachbearbeitung (dazu erscheint später ein separater Blogbeitrag)

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