Zweieinhalb Tage lang haben Antje und Jürgen im „Zwickelbüro“ verbracht. Das tun sie zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, in Jürgens Atelier, schon seit Jahren. Sie treffen sich, um dem Zwickel auf die Spur zu kommen. Genaueres kann hier nachgelesen werden: >>> Zwickelbüro >>>>> Die Tage vergehen schnell und verlaufen in Phasen. Diesmal:
Phase 1: die Annäherungen Die im Supermarkt gekauften kleinen Partytomaten lagen in einer Pappschachtel und diese Schachtel hat Juergen auseinander gefaltet: vor ihm lag nun das Netz einer Fläche. Er hat es zum Zwickel erklärt.Und damit begann seine Arbeit. Die Ecke dieses Netzes hat er danach mit der Schere ausgeschnitten und als Druckstock verwendet. Auch dies wurde zum Zwickel erklärt. Vorzüglich: mit diesen Druckstöcken aus Pappe wurde nun gearbeitet. Parallel hat er sich auf seinem Blog noch einmal angeschaut, was in den letzten Jahren so erarbeitet wurde.






Phase 2: der Zwickel und Stücke, die er verbindet.








Phase 3: Nachbearbeitung (dazu erscheint später ein separater Blogbeitrag)
Buchalov
































