BBK Niederrhein | die Druckmappe | Bewerbung

Es gab eine Mappenausschreibung zur Beteiligung am „Jahr der experimentellen Druckkunst: Zeitgleich–Zeitzeichen-Projekt“ durch den BBK- Niederrhein mit der Ausstellungsmöglichkeit in der Städtischen Galerie im Park Viersen. 

Jürgen hat sich nun mit diesen drei Druckgrafiken beworben. Mal schauen, was daraus wird.

Buchalov

42 | light side mix | Hoffnung | Druckgrafik und Papierobjekt | acht Ansichten | Papier-Ikebana?

Ein Papierobjekt der Hoffnung:

Die Vorlage für das obige Papierobjekt war diese Druckgrafik:

Die Hoffnung als treibende Kraft, als nach vorne, nach oben gerichtete Größe, aus einem Block erwachsen: so war es gedacht! Papier-Ikebana?

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

41 | light side mix | Blöcke

massiv | wuchtig | geschlossen | kräftig: was druckgrafisch als Hintergrund zum Themenmotiv „Hoffnung“ gedacht war, entwickelt ein Eigenleben als farblicher Block. Und dient als Vorlage für ein Papierobjekt. Ob das Thema „Hoffnung“ dabei verloren geht, wird sich zeigen. Mal schauen.

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

37 | light side mix | Hoffnung | vorbereitende Zeichnungen und der Scherenschnitt

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

pingpongpeng #110 und #111 | Buchalov und die Bühne | Kollaboration | experimentelle Altglasfotografie

„Buchalov“ und „der Löwe“ realisieren das gemeinsame Fotoprojekt „pingpongpeng“ mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Buchalov reagiert nun auf „die propellerte Bedienungsanleitung“ des Löwen. Hier gehts zur Seite “ des Löwen“: >>>>

Das sagt Buchalov zu seinen Fotos: „Diesmal mache ich anders: ich werde nicht zufällig nach dem Nachfolgemotiv suchen, und diesen Vorgang dann beschreiben. Nein, diesmal schreibe ich zuerst nieder, was ich mir denke, und danach suche ich fotografisch das, was dazu passt. Ein Blatt Papier und viele Stengel sind die Gegenstände, die mich im Vorgängerbild des Löwen anspringen. Ich werde in den Stapel meiner Reste- und Kritzeleien eintauchen, mein Enkelsohn Titus hat da so einiges auf gelbem Papier hinterlassen, daraus eine kleine Papierbühne kleben, sie vor mein Dachfenster stellen, mit Papierbäumen füllen und fotografieren. Mit der Tiefenschärfe kann ich nicht rechnen und meine Propelleraufsatzblende ignoriere ich einfach. Farblich strahlend werde ich nacharbeiten und vielleicht bei den SW – Fotos einen Silberton – Filter verwenden. Stichworte sind: fotografisch bewußte Inszenierung, Arte Povera, Restepapiere, Erinnerungen an meine Kindheit und die selbstgebauten kleinen Kasperlebühnen in meinem Kinderzimmer bevor die Märklineisenbahn den Raum besetzte, Lebendigkeit und eine gebrochene Ästhetik.“

pingpongpeng #111

Diese Fotos haben es nicht geschafft, aber sie haben es mehr als verdient:

Kamera: Sony NEX5
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit Propelleraufsteckblende )

Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen

Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard

Für die, die unser Projekt auf Instagram verfolgen wollen, hier der Link: Instagram: pingpongpeng

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Buchalov

pingpongpeng #108 und #109 | der Leuchtstab | Kollaboration | experimentelle Altglasfotografie

„Buchalov“ und „der Löwe“ realisieren das gemeinsame Fotoprojekt „pingpongpeng“ mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Buchalov reagierte nun auf „das Wasserphoto“ des Löwen. Hier gehts zur Seite “ des Löwen“: >>>>

Buchalov sagt zu seinem Foto: „Ich sehe einen Abfluss: eine runde Platte und einen „Stift aus Wasser“. Ich baue ein Objekt aus einem runden Sockel und einem rosa Stift. Und denke mir den Rest, denn meine Phantasie ist groß. Dann beginnt das Fotografieren mit Tageslicht und einem Stativ. Für mich ist alles da, was sich aus dem Vorgängerbild ableiten läßt. Die Kunst in unserem fotografischen Dialog besteht ja darin, dass man irgendetwas aus dem Vorgängerbild aufgreift, was auch immer, und es nicht wiederholt, das wäre ja langweilig, sondern es weiterentwickelt, aber so, dass die Bezüge erkennbar sind. Aus Bernhards Wasserstrahl ist daher ein Leuchtstab geworden. Als Aufsatzblende habe ich die mit dem Motiv des Ventilators verwendet – aber das sieht man leider nicht, wie so oft bei mir. Da müsste ich eigentlich mehr drauf achten und mich mehr anstrengen.”

pingpongpeng #109

Kamera: Sony A7 II
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit der Ventilatoraufsteckblende

Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen

Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard

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Buchalov

24 | light side mix | das Thema „Hoffnung“ | Papierobjekt | erster Versuch

Schon seit Wochen treibe ihn dieses Thema um, meinte Jürgen. Es geht um “die Hoffnung”. Kein Motiv passe bisher, keine Form sei befriedigend, keine Komposition zünde. “Finde mal ein Bild oder eine Form für dieses so tief in uns verankerte Gefühl, das originell und nicht verbraucht ist. Aber ohne Hoffnung geht es nicht“, ergänzte er.

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

21 | daily walk | zufälliges Treffen, das Freude bereitete | Altglasfotografie

Buchalov

17 | light side mix | Krebsfresserbeutel | Papierobjekt: erster Versuch

(Buchalovs persönlicher Mix zur Verstärkung positiver Energien)

Buchalov

Pingpongpeng #103 und #102 | Buchalov und die zwei Linsen | Kollaboration | Altglasfotografie

„Buchalov“ und „der Löwe“ realisieren das gemeinsame Fotoprojekt „pingpongpeng“ mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Der Buchalov reagierte nun auf die „Weitblickbrille des Löwen“. Hier gehts zur Seite “ des Löwen“: >>>>

Buchalov sagt zu seinem Foto: „Zwei Brillen, mindestens zwei Linsen und zwei Kaleidoskoplinsen, die als Dekomaterial im Haus umherliegen, ein Pappkarton als Bühne, wieder die schon beim Löwen erwähnte Alufolie – die musste ich echt im Hause suchen, Nachhaltigkeit und so – und eine LID – Lampe: das Studioarrangement war fertig. DIe Inszenierung konnte starten. Sie erbrachte so etwas wie Ordnung und Chaos in einem Foto. Der Pappkarton als Minifotostudio faszinierte mich besonders. Das hat was und weist in eine fotografische Vergangenheit in den Sechzigern, aber auch in die Zukunft. Welche Aufsteckblende verwendet wurde, bleibt im Nebel: ich habe bei der vielen Wechselei der Blenden, den Überblick verloren.“

pingpongpeng #103

Dieses Foto hat es nicht geschafft:

Kamera: Sony NEX 5
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit Aufsteckblende

Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen

Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard

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