











Buchalov
Jürgen sagt: “Ein Raum für mich ganz allein: das hat schon was“. Im Atelier hat er einiges zusammengesucht unter den Begriffen „Hoffnung / Ort /Dengel / light side mix und dann nach Mühlheim verfrachtet. Im Ausstellungsraum haben die einzelnen Exponate fast von selbst ihren Platz gefunden. Es sollte wie zufällig platziert wirken, was natürlich Quatsch ist, denn ein absichtloses Arrangieren gibt es nicht. Er habe es danach so gelassen, wie es war.












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Dreimal durch den Garten streunen, an drei aufeinander fallenden Tagen, dreimal drauflos fotografieren und sich jedesmal fragen: was ist hier so besonders und einzigartig? Na klar: es ist die Tatsache, dass Jürgen kein Objektiv verwendet, sondern mit einer Lochblende arbeitet – Camera obskura. Sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber spannend! Und besonders ist die fotografische Reduktion auf unscharfe Wachstumsprozesse.
Und dreimal drei darüber nachdenken, welche Fotos man hier veröffentlichen kann.
Buchalov | experimentelle Altglasfotografie