husch husch #13 – 2017

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Mal so „schnell schnell“ auf eine Fotokopie gedruckt, mehr nebenbei, weil noch Farbe über war, hingehuscht eben!

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double bind

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Tja, diese Engel, meinte Juergen heute zu mir. Die Weihnachtszeit stehe vor der Tür.

Daher verlinke ich an dieser Stelle mal zum abgeschlossenen Projekt „double bind“ von Susanne Haun und Juergen,

siehe hier: >>>>!

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aus Jürgens Materialkiste #4 – 2016

„Hermann der Vernetzer“ hat diese Photos geschossen. In „Zelle k5“. Ich war dabei. Juergen war ganz entspannt. Und plötzlich hat er wohl an „double bind“ gedacht. Vermute ich.

>>> [ … ] <<<

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Pausenzeichen #2

Hl. Michael, um 1620 – 30, Lindenholz mit alter Fassung, im Kolumba, in Köln.

Und wie steht im Ausstellungsführer: „Mit lässiger Geste besiegt der Erzengel den androgyn dargestellten Teufel als Verkörperung des Bösen“.

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poste es einfach

Poste es einfach, meinte Juergen. Der Rest wird sich finden.

Ich hoffe mal.

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ein weiterer Engel

IMG_1940Ein weiterer Engel ist fertig geworden. Ein düsterer. Es ist Engel Nr. 6. Juergen hat ihn mir gezeigt. So „husch husch“ im Vorbeigehen.

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Berliner Blätter (Teil 3)

Avatar von Susanne HaunSusanne Haun

 Es gibt noch viele, viele Blätter von Jürgen Küster und mir in den nächsten Tagen zu sehen.

Berliner Blätter Februar 2014 (c) Zeichnungen von J.Küster und S.Haun 0008 Berliner Blätter Februar 2014 (c) Zeichnungen von J.Küster und S.Haun 0008

Es ist für mich im nachhinein unglaublich wieviele Arbeiten entstanden sind und wie konzentriert wir stundenlang hinter einander gearbeitet haben.

Ich möchte heute den Kommentar von Helga Stattler zu unseren Berliner Arbeiten zitieren:

„Mir gefällt besonders die Beschreibung eurer Zusammenarbeit. Diese Art der Kommunikation, die Meinung des anderen wertschätzend zu hören, die eigene Meinung sagen können und erleben wie aufmerksam das Gegenüber zuhört, beides gelten zu lassen – und das gemeinsame Ergebnis ist mehr als es jeglicher Kompromiss gewesen wäre. Das würde ich mir oft in Gesprächen/Verhandlungen/Entscheidunssitzungen von ManagerInnen wünschen! Das bestärkt meine Überzeugung, dass Organisationen so viel von KünstlerInnen lernen könnten!“
(hier kommt ihr zum Blog Kunst und Wirtschaft von Helga)

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Was soll man dazu sagen?

IMG_1460Man sieht immer, was man sehen will, meinte Juergen. Und die Linie ist das geheimnisvolle Mittel, das es möglich macht.

Was soll man dazu sagen?

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