





https://instagram.com/juergenkuester_buchalov?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA==
Buchalov






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Buchalov und der Löwe realisieren ein gemeinsames Fotoprojekt mit dem gleichen Fotoequipment: man führt das Bild des Vorgängers fort – inhaltlich, formal oder motivisch. Der Löwe reagiert nun auf Buchalovs rote Dinger“.
Der Löwe schreibt zu seinem Foto: „… woah … der Löwe steckt mitten im Tomatenkrativitätsloch … nur waberndes Tomatenmark … Tomaten auf den Augen … laut der Löwenfamilie manchmal auch Tomaten auf den Ohren … echt voll Tomate … von Buchalovs Bild blieb nur die Farbe Rot in der Tomatenbirne … rot wie Tomatenketchup … als der Löwe die selbstgezogenen Tomaten aberntete … da hatte er einen Tomatenblitzgedanken … zur Tomatenmarkherstellung benötigt man doch ein Siebe … also die Siebblende aufgesteckt … und die geernteten Tomaten gesiebblendet … dann war wieder Schicht in der Tomate … der Löwe steckte im Tomatentextkreativitätsloch … bis gerade eben … ein Tomatengedanken und alles ist nun tomatenpaletti …. Happy Tomatensalat euch allen …Das Bildmotto lautet daher: „Der Löwe und das Tomatenproblem““.
Kamera: Sony NEX 5
Objektiv: Heidosmat f2.8 85mm MC adaptiert mit einem 3D-Druck M42-Selbstbauadapter mit Siebblende
Copyright von Buchalov’s Bildern: Jürgen
Copyright von Löwen’s Bildern: Bernhard
Für die, die unser Projekt auf Instagram verfolgen wollen, hier der Link: Instagram: pingpongpeng
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Buchalov

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Zwei Dinge führten uns nach Bad Buchau: das Skulpturenfeld von Oggelshausen und die fluechtige, aber positive Erinnerung daran, das Juergen an diesen Ort vor ca. 65 Jahren als kleiner Junge sechs Wochen lang „zur Erholung“ hingeschickt wurde.
Der Federseesteg: am Ende des Stegs im See, ja, das war schon ein besonderer Ort.



Das Skulpturenfeld in Oggelshausen, Ausschnitte:






http://www.symposion-oggelshausen.de/symposium196970.html und https://oberschwaben-welt.de/skulpturenfeld-bei-oggelshausen/ und http://www.federseeportal.de/index.php/ausflug-tipps/blog
Das Federseemuseum:



Es sind auch einige Zeichnungen entstanden:






Und auch hier – so wie auf einigen anderen Stationen der Tour: ein Gefühl als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Wenn da nicht die täglichen Nachrichten wären. Und der ab und an fallende Starkregen.
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Wir waren mit dem Fahrrad in Eningen unter Achalm und haben Grieshabers Spuren gesucht. Das Ergebnis war eher dürftig. Die HAP Grueshaber Stadthalle aus den Fünfzigern war das Einzige, was wir vorfanden.
Einige Zeichnungen sind heute auch entstanden:




Das Modell eines Flusses kam noch hinzu:


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Wir waren in Reutlingen. Der Kunstverein dort hat zwei Standorte: das Spendhaus mit dem Schwerpunkt Grieshaber und Druckgrafik und das Gebäude an der Eberhardstrasse mit moderner zeitgenössischer Kunst.
Grieshaber inspirierte mich zum wiederholten male mit seinen Mal- und Bildbriefen, den wie aus der Zeit gefallenen Titeln (Schwarzer Odysseus, Herbst, Rabbi, seinem FeuerVogel, vogelfrei, die dunkle Welt der Tiere, Landstraße von Godot, Floetenspieler, pan und mit seinen “Engeln der Geschichte”). Faszinierend auch die Zusammenstellung seiner zeichnerischen Skizzen und der daraus direkt folgenden Endergebnisse: ein klärender Blick in seine Arbeitsweise. Es gab auch moderne Formen des Holzschnitts zu sehen. Dennoch blieb die alte Frage: worin besteht heute die Zeitgemäßheit, das Moderne des Holzschnittes?





In der Eberhardstrasse gab es Raumsituationen mit konstruktivistischerer Malerei und Objekten eines Sammlerehepaares zu sehen, die ihre Kunst im wohnlichen Ambiente zeigte und eine Etage tiefer bewegte Jürgen noch „Woman to go: https://www.terheijne.net/works/woman-to-go/ und „the future of oil“. Darüber ist noch nicht das letzte Wort gefallen. Ca. 30 fotografische Frauenportraits in Postkartenform haben den Besitzer gewechselt.



Heiß war es heute, um die 36Grad C.
Und gezeichnet hat Jürgen weiter an seiner Zusammenfassung von dieser Tour:


Und auch hier: außer in den Nachrichten hören wir auf der Tour niemanden, der über den Ukrainekrieg, diese Kathatrophe, redet. Komisch! Grieshaber hätte sicherlich klar und deutlich Position bezogen – mit Böll und all den anderen an seiner Seite.
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In der Kunsthalle Tübingen gab es Malerei von Daniel Richter zu sehen: All over Malerei / Strukturen von Flächen / Körperfragmente / Hinweise auf malerische Inspirationen aus Zeitschriften / Tuschezeichnungen als Antikriegsbilder / ebenso Collagen /Textfragmente…: reichlich Inspirationen für Jürgens zukünftige Zeichnungen.






Und wir haben am Neckar fotografiert:

Und gezeichnet wurde ebenso:


Und plötzlich war da die Frage: wo ist der Ukrainekrieg geblieben?
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