
Wir waren ja die letzten Tage des Öfteren in Juergens Atelier und da darf die eine Wand, links vom Eingang, in seinem großen Raum nicht unerwähnt bleiben. Das ist „die Wand“, so sagt er immer. Juergen bezeichnet damit den Ort, an dem er immer aufhängt, was er so produziert. Und dann sitzt er davor und schaut. Und denkt. Und verändert. Die Ort ist wohl ein „Zwischenort“, glaube ich.
Momentan hängen die zwei Werke zu „Latos Stille“ dort und warten auf irgendetwas.
Buchalov