Wir waren ja die letzten Tage des Öfteren in Juergens Atelier und da darf die eine Wand, links vom Eingang, in seinem großen Raum nicht unerwähnt bleiben. Das ist „die Wand“, so sagt er immer. Juergen bezeichnet damit den Ort, an dem er immer aufhängt, was er so produziert. Und dann sitzt er davor und schaut. Und denkt. Und verändert. Die Ort ist wohl ein „Zwischenort“, glaube ich.
Momentan hängen die zwei Werke zu „Latos Stille“ dort und warten auf irgendetwas.
Buchalov
eine schöne große Wandfläche, sehr wichtig. Bei mir hängt zu viel rum – nicht so gut.
Ist natürlich klar: ab und an mache ich „klar Schiff“, schönen Sonntag,
Juergen
Eigentlich sollte man komplette Ausstellungen nur mit solchen Wänden machen! 🙂
So ist in diesem und zukünftigen Falle auch gedacht, Liebe Grüße
Das ist auf jeden Fall ein prima Plan!