Pause

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Man nennt das wohl eine Sommerpause. Oder Pause. Oder Betriebsferien. Oder Urlaub.

Also: ich verabschiede mich für die nächsten Wochen und wünsche Euch alles Gute. Der Norden wartet.

Bis bald!

Buchalov

 

in progress

Wenn etwas im Entstehen sei nenne man das ja heute „in progress“, grummelte Juergen halb zu mir. Das gelte auch für dieses Wandobjekt.

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Latos Köpfe

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Juergen hat mal wieder einen der Köpfe fertiggestellt, die er „Latos Köpfe“ nennt und die  zu dem Themenblock „in Latos Werkstatt“ gehören. Für deren Realisierung benötige er einen langen Atem, meinte er. Zwanzig Stück seien es in der Summe.

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Surium

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Hier soll ein Link genügen:

>>> [ SURIUM … ] <<<

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husch husch #7 – 2016

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Es könnte ein Boden gewesen sein. Aber die Erinnerung ist verhuscht.

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endlich

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Ein Relief als Wandobjekt, „Googas Boote“, endlich fertiggestellt, meinte Juergen.

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etwas mit uns machen

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Roger Ballen, der Fotograf, sagte in der Sendung von „Kulturzeit“ am 24.5. sinngemäß, dass Bilder etwas mit uns, den Betrachtern, machen sollen. Sonst seien sie überflüssig, weil sinnlos. Belanglos.

Das Bild soll etwas mit uns machen. Genau!

Juergen gefiel das sehr. Das merkte ich sogleich.

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Nullen im Raum

Es seien Wandobjekte, entstanden aus Druckstöcken, zum Thema „Null“ – ein Projekt, dass er zusammen mit Susanne Haun abwickelt. So Juergen.

Ich vermute, dass es sich um Werke handelt, die er dabei unter „was sich sonst noch so ergibt“ führt.

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So ist das eben!

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„Bisweilen schießt man am Ziel vorbei. Die Absicht ist das Eine. Was man erreicht das Andere.“ So Juergen.  Um die Schamlosigkeit der Null sei es ihm gegangen.

Und das Ergebnis? Rudolf der Bildhauer sehe im Bild nun Elvis Presley, Jörg einen Elefantenrüssel und ich eine halbe Cd mit Vagina und Eileiter. So sei das eben!

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traurig, traurig

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„“Rudolf der Bildhauer „wolle sein Atelier in der Ateliergemeinschaft aufgeben. Und damit das bildhauerische Arbeiten. Das sei ja dann die Konsequenz. Ein kleiner, winziger Lagerraum soll bleiben.“ Das waren Jürgens Worte heute morgen. Traurig, traurig!

Was für eine Katastrophe: für ihn selbst, und für die Ateliergemeinschaft  und für Juergen. Kein Austausch mehr über Gott und die Welt, über das, was Kunst sein könnte, über die zeitgenössische Bildhauerei  und über das Brotbacken. Kein Austausch mehr über die Sinnhaftigkeit von Ausstellungen, wie Hefeteige am Besten gelingen, oder was die Kunst mit uns macht oder warum der Verkauf von Kunst der Prostitution ähnelt. Traurig, traurig das Ganze!

Ich vermute, dass“Rudolf der Bildhauer“ seine Entscheidung  in dieser Tragweite noch gar nicht überschaut hat.

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