Vorgestern meinte Juergen, dass es unbegreiflich sei, wie wenig Einfluss wir doch auf die Gestaltung der Dinge hätten.
Und gestern orakelte er, dass die Dinge einfach zu groß für uns seien, und er sich frage, ob es überhaupt Sinn mache, die Ergebnisse der Beschäftigung mit diesem Leben und sich selbst und allem um uns herum zu veröffentlichen.
Wir verändern die Welt zum Gerechten hin, gerade im Kleinen, auch wenn wir es gar nicht bemerken. Dies behauptete er dann heute.
Buchalov