Vorgestern meinte Juergen, dass es unbegreiflich sei, wie wenig Einfluss wir doch auf die Gestaltung der Dinge hätten.
Und gestern orakelte er, dass die Dinge einfach zu groß für uns seien, und er sich frage, ob es überhaupt Sinn mache, die Ergebnisse der Beschäftigung mit diesem Leben und sich selbst und allem um uns herum zu veröffentlichen.
Wir verändern die Welt zum Gerechten hin, gerade im Kleinen, auch wenn wir es gar nicht bemerken. Dies behauptete er dann heute.
Buchalov
eine erfreuliche Entwicklung der Gedanken. Im Großen vermögen wir nichts, im Kleinen aber sehr wohl.
Ich setze noch zwei Likes dazu! * * Allein sind wir immerhin ein Tropfen auf dem heißen Stein und viele Tropfen können schon etwas verändern…
Wenn es gelingt, die kleinen Veränderungen im persönlichen Umfeld hinzubekommen, dann ist schon viel gewonnen.
Und wir fühlen uns besser, weil richtig. Liebe Grüße
ich denke sofort an den Tropfen, der auf eine Seeoberfläche fällt und sich in seinen konzentrischen Kreisen ausbreitet … ja … konzentrieren wir uns auf das Kleine, auf dass es gross werde!
herzliche Grüsse
Ulli
Wo er Recht hat, hat er Recht.