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to bring and to find | 2025 | drawings | Vorbereitung der Scherenschnitte |

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to bring and to find | 2023 | drawings | Vorbereitung der Scherenschnitte |

2023 hat Jürgen das Projekt “to bring and to find” zum ersten Male in Montroig/Spanien vor Ort realisiert. Auf der Basis dieser Werke hat er nun als Vorbereitung auf Scherenschnitte einige Tusche-Zeichnungen erstellt. Er möchte das Projekt “to bring and to find” von 2023 und 2025 zusammenbringen.

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Zwickelbüro Nov 2025 | Ergebnisse und Gedanken | Teil 2

Hervorgehoben

Zweieinhalb Tage lang haben Antje und Jürgen im „Zwickelbüro“ verbracht. Das tun sie zweimal im Jahr im Frühjahr und Herbst in Jürgen Atelier, schon seit Jahren. Sie treffen sich, um dem Zwickel auf die Spur zu kommen und um Kunstpraktische oder Theoretisches während des Arbeitens zu diskutieren.

Diesmal ging es u.a. um die japanische Künstlergruppe „Gutai“ aus den Fünfzigern, die dem Postulat folgten „Mache etwas, das noch nie vorher gemacht wurde“. Sie begriffen das Material als Partner. (siehe auch Beiträge dazu auf >> arte concreta >>>)

Ewiges Thema ist zwischen den Beiden ist auch das Erzeugen von Hintergründen. Jürgen konzentrierte sich diesmal auf Punkte, , gerollte Streifen und gestisch-malerische Akzente. Antje benutze alte Druckstöcke von Jürgen um sie in der malerischen Bearbeitung zu Hintergründen umzuwandeln.

Und irgendwie, es ging wohl in ihrer Diskussion um die Dinghaftigkeit der Welt und das Begreifen dieser Welt über die kreative bzw. künstlerische Darstellung dieser Dinge, war Jürgen bei den Stücken gelandet.

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das Zwickelbüro im Nov 2025 | erste Ergebnisse | Teil 1

Hervorgehoben

Zwickel Skizze

Zweieinhalb Tage lang haben Antje und Jürgen im „Zwickelbüro“ verbracht. Das tun sie zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, in Jürgens Atelier, schon seit Jahren. Sie treffen sich, um dem Zwickel auf die Spur zu kommen. Genaueres kann hier nachgelesen werden: >>> Zwickelbüro >>>>> Die Tage vergehen schnell und verlaufen in Phasen. Diesmal:

Phase 1: die Annäherungen Die im Supermarkt gekauften kleinen Partytomaten lagen in einer Pappschachtel und diese Schachtel hat Juergen auseinander gefaltet: vor ihm lag nun das Netz einer Fläche. Er hat es zum Zwickel erklärt.Und damit begann seine Arbeit. Die Ecke dieses Netzes hat er danach mit der Schere ausgeschnitten und als Druckstock verwendet. Auch dies wurde zum Zwickel erklärt. Vorzüglich: mit diesen Druckstöcken aus Pappe wurde nun gearbeitet. Parallel hat er sich auf seinem Blog noch einmal angeschaut, was in den letzten Jahren so erarbeitet wurde.

Phase 2: der Zwickel und Stücke, die er verbindet.

Phase 3: Nachbearbeitung (dazu erscheint später ein separater Blogbeitrag)

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light side mix | Angelo go | signs of hope | da gibt es so viele kleine Druckstöcke, die mit Angelo zu tun haben |

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Light side mix | Zukunft und Hoffnung und Bühne und Ort und Inszenierung

Diesmal geht es um das Thema „Bühne“.

Thema Bühne: Eine Bühne ist ein besonderer Ort. Die Bühne als wiederkehrendes gestalterisches Element spielt für Jürgen schon immmer eine besondere Rolle. Einige der letzten plastischen Arbeiten haben eine Bühne genutzt. Die Bühne war auch bei der fotografischen Dokumentation von Arbeiten bedeutsam. Jürgen hat Bühnen gebaut, auf denen seine Gedanke eine Form finden und präsentiert werden können.

Also: eine Bühne kann bündeln und fokussieren, alles das, was konkret Teil eines Themas ist. Sie ist ein Ort, der Ort, auf den sich alles Inhaltliche zuspitzen kann. Sie war schon oft Gegenstand von Jürgens Aktionen,

Eine Bühne kann überall sein. Nimm eine Fläche, markiere sie, erkläre sie zum Spielfeld, zum besonderen Ort. Oder nimm eine Box. Und es kann losgehen: fotografieren oder stop Motion oder Präsentation oder Inszenierung. Momentan geht es auf dieser Bühne um Zukunft, um Hoffnung, Zuversicht, Liebe, Mut und das Allgemeine weiter so.

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light side mix | Kopf und Hand und Boot | Linolschnitt |

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Zwickelbüro November 2025 | Vorbereitungen

Hervorgehoben

Jürgen bat mich ein paar seiner vorbereitenden Gedanken und Skizzen zum anstehenden Zwickelbüro zu veröffentlichen.

„Das Zwickelbüro naht. Wie immer im November. Antje ist zu Gast und will mit mir zusammen ein paar Tage gestalten. Also gilt es für mich erst einmal altes Zwickelmaterial zu sichten und Inspirationen zu suchen. Gesagt getan.

Und Folgendes scheint möglich: neue Zwickelformen, auch auf der Basis von gesammeltem Verpackungsmaterial / der Zwickel als Tarnkappe / der Zwickel als Zeichen der Hoffnung / der Zwickel auf der Bühne / der Zwickel als Scherenschnitt / der Zwickel und die Zeit und das Morgen.“ Soweit Jürgen.

Buchalov | im Zwickelbüro

light side mix | Angelo go | Hoffnung konkret | Worte Worte Worte

Jürgen meint: Hoffnung als diffuses Gefühl im Sinne von „es wird schon werden“ reicht nicht. Hoffnung will konkretisiert werden. Über Zeichen und Worte.

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