warten

IMG_7209_2Fertig, sagte Juergen. „2x Dorsch bitte“, so der Titel, gehe jetzt zum Buchbinder. Sechszehn Seiten, sechzehn kleine Holzschnitte, seien es geworden. Der Buchbinder habe ihm zugesagt, die fünf Exemplare nach Art der japanischen Bindung zu binden.

Und jetzt warte er halt. Er überlege ernsthaft, die Zeit zu überbrücken und das Motiv für ein T-Shirt zu verwenden.

Buchalov

Tag für Tag

Bilder anschauen und dann frei digital zeichnen und später übertragen auf die Multiplexplatten und Linoleum – so geht Juergen momentan an seine neue Serie über den Dorsch heran. Und ergänzt das Ganze mit eigenen zeichnerischen Skizzen aus seinem Skizzenbuch, die ebenfalls den Weg auf die Druckplatten finden.

Es wird ein Leporello oder Buch mit Originaldrucken, Auflage fünf Exemplare. Es sieht nach verdammt viel Arbeit aus, wenn ich ihn da im Atelier sehe, Tag für Tag. Das mache ihm nichts, meinte er. Er habe Zeit. Na ja!
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