Miroland

Wir sind hier in Miroland, Montroig, auch wenn man das als Gast nicht allzu stark spürt. Touristisches Marketing mit seinem Namen haben wir nur in Montroig direkt entdeckt.

Juergen sagte, dass Miro nun wirklich nicht zu seinen Favoriten zähle, keiner seiner Leuchttürme sei – aus verschiedenen Gründen.

Aber dennoch: seine Ortsbezogenheit, die Elemente der Umgebung  als künstlerisches Material, die Energie der Natur, die Arbeit mit Fundstuecken, der Dialog mit den Menschen der Region, die Erdverbundenheit als Energiequelle und und und- das gefalle ihm schon sehr und er finde sich da wieder. So Juergen.


(Die Bilder entstanden im „Miromuseum von Montroig“.)

Buchalov

Zwei Sätze

Juergen hat mir zum Thema „Reisen“ zwei Sätze diktiert. Susanne Haun hatte mit ihrer Frage den Anstoß gegeben, was ihn denn in die Ferne locke.

Satz 1: Wenn man reist, lohnt  das Neue.

Satz 2: Das Fremde ist das Nahe.

Es gäbe noch einiges mehr zu sagen, ergänzte er.

(Das Bild oben zeigt den Ort  „Montroig del Camp“. Hier verbrachte Miro einen Teil seiner Jugend)

Buchalov