Im Sommer sind sie jedenfalls immer dort: am Friedensplatz in Wachtendonk, einem achttausend Seelendorf am Niederrhein. Jürgen und ich – wir wohnen dort. Der Platz hat eine Treppenanlage, die zur Niers hinunterführt. Und hier trifft man sich, das ganze Jahr über. Hier können die Padler anlegen, und es gibt auch einen Bouleplatz. Im Sommer sind auch immer die Enten dabei.
Und eine Geschichte hat dieser spezielle Platz natürlich auch. Heute trägt er den Namen Friedensplatz. Früher gab es hier den Dorfweiher, der aber von russischen Kriegsgefangenen mit Bauschutt aufgefüllt wurde. So hat Jürgen es gehört. Das erste Friedensdenkmal an dieser Stelle sah so aus.
Das zweite, das heute noch existiert, hat folgendes Aussehen und steht versteckt in einer Gebüschecke:
Hier der Link zum Projektaufruf: >>>[ wortmann] <<<
Buchalov
Enten scheinen beliebt zu sein 🙂
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Ich glaube auch. und an diesen hier hängt ja auch eine Geschichte, Liebe Grüße
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Ich fand es interessant, wie viele eben das „E“ mit Ente oder Eule verbinden.
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Hallo Jürgen,
schön, Du bist beim ABC 2021 auch dabei 🙂 Ich auch
LG Bernhard
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Das freut mich ebenfalls. Das Stöbern auf Deinem Blog bereitet mir immer Freude. Besonderes Interesse fand dabei letztens Dein Beitrag über Gebrauchte systemkameras und Altglasfotografie. Das finde ich spannend. Bei meiner Suche im Netz bin ich da allerdings noch nicht so recht fündig geworden. Vielleicht weisst Du einen Rat.
Liebe Grüße
Jürgen
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