Gestern habe ich einige von Jürgens Bildern vom Meer gezeigt. Hier eine Ergänzung.
Buchalov
Wir stehen mit dem Wohnmobil einen Steinwurf vom Strand entfernt. Das Meer schaut uns stetig an. Was liege also näher, als dieses Alles aufs Papier zu bringen. Sagte Jürgen.
Und dann hat er auf altem Aquarellpapier, das er aus den Tiefen seiner Fächer im Wohnmobil hervorholte, begonnen „das Meer“ und das „am Meer“ zu aquarellieren. Tusche durfte nicht fehlen. Ganz konventionell, auf seine Art.
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Ein Ort, gerade ein fremder, will begriffen werden, wenn man sich verorten will – wenn auch zeitlich begrenzt. Sagt Juergen heute zu mir.
Und weiter: Zum Begreifen gehöre das Zeichnen. Hier ein paar Ergebnisse seiner Beschäftigung mit dem Ort, an dem wir seit ein paar Wochen stehen, OrtsMarken halt.
Juergen bat mich dieses Werk zu zeigen. Sabine Waldmann – Brun habe es ihm zugeschickt. Wörtlich sagte er:“ Es kam ein Rochen geflogen“. Anregung zu dieser Arbeit seien seine Rochen gewesen, die ich hier vor einiger Zeit hier im Blog eine Woche lang gezeigt habe.
Und Sabine wird nächstes Jahr, das steht wohl schon fest, obwohl die Details noch abgesprochen werden müssen, eine der Stationen auf der „Buchalovs Freunde Tour 2015“ sein. Sie hat uns eingeladen. Wir freuen uns schon!
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Juergen bittet mich ja hin und wieder darum, auf Sachen von ihm hinzuweisen. Das mache ich ja gerne. Das gilt auch für seine neuen, digitalen Collagen von „unterwegs“, entstanden auf der Basis seiner Reisetagebücher. Wie er damit weiter umgehen will, weiß er noch nicht.
Einfach mal reinschauen: >>> [unterwegs – Collagen]
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