what do you see

Juergen hat sich diesmal Zeit gelassen und den letzten Film zum Projekt  „EdenZwo“erst nach sorgfältiger Prüfung ins Netzt gestellt. Das Projekt ist ja schon seit Wochen beendet, aber Juergen sagt, es wirke bei ihm immer noch nach. Und zu den Nachwehen gehöre auch der Film „what do you see?“:

Buchalov

9 Gedanken zu „what do you see

  1. was ich gesehen habe ist das eine, was ich gehört habe, das andere. mit die spannendste sequenz war das „gegen die ecke gesprochene“! das hätte für meinen geschmack auch noch eine halbe stunde so weitergehen können…

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      • Ja, ich habe sogar überlegt, ob du das in der Ecke gesprochene nicht alleine stehen lassen kannst. Es ist eigentlich schade, dass du beides kombiniert hast, denn es kann für mich auch sehr gut beides alleine stehen.
        Aber das ist nur meine Ansicht….

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        • Danke für den Hinweis. Das ging mir auch durch den Kopf, aber die drei Teile stehen für mich in inhaltlicher Verbindung (Thema individuelle Wahrnehmung und mögliche paradiesische Zustände)und die wollte ich daher als Ganzheit erhalten wissen.
          Gruss Juergen

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  2. Ging mir aber auch ähnlich wie Susanne. Denke auch, das „In-die-Ecke-Gesprochene“ hätte durchaus auch für sich alleine stehen können – – – aber dass Du das als dreigeteilte Einheit verstanden haben wolltest, war natürlich auch nachvollziehbar. Aber interessant, dass dieser gesprochene Teil für die größte Iriitation sorgte. Woran lag das? Konnten die Irritierten das benennen? Ich fand diesen Teil ausgesprochen „schön“. Und wie ich oben schon geschrieben habe: hätte ich mir stundenlang anhören können!

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    • Die Irritation entstand aus der Ungewöhnlichkeit, des Unnormalen des Vorgangs, (wer redet schon gegen eine Wand oder Ecke, wenn er nicht gerade als total daneben gelten möchte) und dann noch in dieser seltsamen, unverständlichen Sprache. „Ich verstehe nicht, was da geschieht“, war die häufigste Antwort.
      LG Juergen

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