Salomons tänzerisches Thema „schwarzer Schnee auf hellen Gipfeln“, das er mir vor ein paar Tagen telefonisch vorgestellt hat, enthält eine Zwischenwelt, in der Menschen agieren können, Dinge der unterschiedlichsten Art geschehen und sich unsere heimlichen Wünsche offenbaren. Dies will er tänzerisch darstellen. Dafür sucht er noch Mitstreiter. Diese Zwischenwelt hat mit unseren Sehnsüchten zu tun. In dieser Zwischenwelt geschieht das, oder kann das geschehen, was in uns rumort und uns treibt.
Zwischenwelten markieren aber auch einen Ort des Übergangs: von dem einen Zustand in den anderen. Meine Garage ist auch so eine Zwischenwelt. Oder mein Schlafzimmer mit dem Campingtisch und den Malutensilien.
Buchalov