ich muss dir was zeigen

Juergen sagte: „Komm, ich muss Dir was zeigen“. Wir sind ins Auto gestiegen und irgendwo hingefahren, ich weiß nicht wo, und dann hat er mich in diesen wilden Garten geführt und gefragt: „Na, wie findest Du das?“ Bevor ich antworten konnte, hat er begonnen über Gärten als Rückzugsraum, als Ort der Stille zu fabulieren, erzählte vom  Einssein mit der Natur und der Möglichkeit zu sich selbst zu finden.

Irgendwann sind wir dann doch wieder eingestiegen und zurückgefahren und hörten im Auto „Jonnys garden“ von Stephen Stills. Wir sind ja Realisten. Mit dem Hang zum Träumen.

Buchalov

2 Gedanken zu „ich muss dir was zeigen

  1. Von so einem Wagen träume ich schon lange, nur etwas kleiner. Darin kann man in aller Ruhe arbeiten und ich würde glatt vergessen, dass ich an der Autobahn wohne (obwohl manchmal -wenn ich ganz bei mir bin- stell ich mir vor es wäre Meeresrauschen).Leider bis jetzt noch nichts gefunden, was man auch nur annähernd bezahlen kann. Werden ziemlich hoch gehandelt. Der Besitzer ist zu beneiden. Sieht friedlich aus, dieser Ort.
    Gaby

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