Er sei ins Wasser gesprungen und sinke nun nach unten. Den Boden des Sees habe er noch nicht erreicht. Oder vielleicht doch erreicht. Aber es gehe halt noch nicht aufwärts. Noch fehle der Auftrieb, obwohl er kräftig mit den Arme wühle und so langsam die Luft weniger werde. Jedenfalls habe er dieses Gefühl. Der Kopf sei aber noch klar. Er werde die Nerven nicht verlieren.
Sagte Juergen gestern zu mir: über seinen momentanen kreativen Zustand. Aber das ist wohl ganz normal, wenn man die momentane Ausstellung als Zwischenschritt oder Zwischenbilanz begreift. Meine ich.
Buchalov
Wie wäre es mit den Gesprächen mit Marcel Duchamp von Spiegelschrift 10 – vielleicht kannst du auf ihnen nach oben schwimmen…. Grüße von Susanne
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Hallo Susanne!
Den Ansatz würde ich schon verfolgen, wenn Du mir erläuterst, was sich dahinter verbirgt.“Spiegelschrift 10″ – habe ich da was verpasst?
LG Juergen
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Das ist einfach nur der Verlag der Autor oder Interviewer ist Pierre Cabanne
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Na, dann häng ich mich da mal rein.
Danke, Schönes Wochenende, Juergen
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