„Was ist das denn?“ wurde er gestern von zwei Gästen gefragt. „Ach ja, Scherenschnitte!“ Die lagen nämlich in „Zellek4“, seinem Atelier, herum.
Und Juergen, das hat er mir heute morgen gesagt, hatte den Eindruck, als wenn man das Ganze ein wenig abtat und abwertete, so nach der Devise: Schülerarbeiten. Er war niedergeschlagen, wegen dieser Einordnung. Aber auch trotzig, denn an den Bildern hängt sein Herz, da ist viel Energie hineingeflossen und er findet sie sehr gelungen. Sie stehen auf seiner Seite „Einblicke“.
Ich kenne ihn: da beißt er sich jetzt durch.
Buchalov
Gut so, nur weiter durchbeißen. Mir gefallen die Arbeiten sehr gut, und von außen betrachtet, scheint es ein lohnender Weg zu sein. Wer weiß, wo hin er Dich führen wird, aber es ist ein Weg.
LG Dieter
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Hallo Dieter!
Danke, tja, ich weiß, dass es der richtige Weg ist. Wäre ja noch schöner, wenn man sich von dem Weg, von dem man überzeugt ist, abbringen ließe. Das Selbstkritische darf aber nicht unter den Tisch fallen.
LG Juergen
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Selbstkritik ist die wichtigste Tugend, die man in die Arbeit einbringt. Wohl dem, dem sie in gesundem Maß gelingt.
Gruß Dieter
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Scherenschnitte! Ja! Sehr gut!
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Genau!Genau!
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