Kopf durchpusten

Juergen ist wieder da, zurück aus dem Urlaub, gut erholt.

Er hat ein paar Zeichnungen mitgebracht. Und ein paar postkartentypische Fotos von Strand, Wellen, Sand und Wolken. Das Licht sei wirklich sehr schön gewesen. Er habe sich auf mehr nicht einlassen können und wollen, da die maritime Ästhetik so dominant gewesen sei.

Ansonsten, so sagte Juergen, sei nicht viel Kreatives gewesen. Der Nordseewind habe seinen Kopf kräftig durchpustet und einigen kreativen Müll beseitigt und das habe erst einmal genügt. Er habe auch nicht groß Rückblick gehalten – dOCUMENTA13 und so -, sondern habe sich einfach nur durch wenig Tun ordentlich zurückgefahren. Und erholt. Drei Wochen lang.

Buchalov

8 Gedanken zu „Kopf durchpusten

  1. Willkommen zurück, Jürgen.
    Ich habe inzwischen einige „aus dem Urlaub zurück“ Blogbeiträge gelesen und den Eindruck gewonnen, wir alle haben uns gerade zu nach Ruhe gesehnt!
    Es muss ein hartes Jahr gewesen sein, dieses 2011/2012.
    Einen schönen Sonntag wünscht dir Susanne.

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    • Hallo Susanne!
      Danke für die lieben Grüße.
      Tja, man ist bisweilen so in seine Projekte und Themen vertieft, dass man nicht merkt wie sehr sie einen auch körperlich „schlauchen“. Das gilt sicherlich auch für Deine Italienreise und den letzten Zeichenkurs.
      Ich nehme mir dann immer für die Zukunft einiges vor. Mal sehen wie es wird.
      LG Juergen

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  2. Ein schönes Foto, Postkartenmotiv hin oder her. Wir kennen das gut: einmal abtauchen und sich auf die Eindrücke einlassen, die JETZT da sind. Sich, wie Du schreibst, den Kopf durchpusten zu lassen, einfach so. Ein gutes und vorsichtiges Ankommen wünschen wir Dir, damit der Kopf noch lange frei bleibt für alles, was auf Dich wartet.
    dm und mb

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