Juergen hat mir das so erklärt, heute: ein Holz – Reststück aus dem großen Haufen im Lager hinten im Atelier gefischt, den Beitel wie einen Stift benutzt und irgendwas, was an Engel erinnern könnte, in das Holz hineingehämmert, schnell, schnell, Restfarbe aufgerollt, herumliegende Blätter als Druckpapier verwendet, ein paar Abzüge gedruckt, fertig. „Husch husch“ eben. Wie so oft.
Buchalov
Husch Husch habe ich gestern mit seinen Engelkumpanen an meine Wand gehängt, nicht diese Version aber ähnliche – das Foto wollte ich dann Husch Husch auf meinen Blog auf meiner Sammlungsseite bloggen…………….. auch husch husch….. link mit dem Foto folgt…..
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Hier das versprochene Foto:

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Hallo Susanne!
Ich weiß auch nicht: irgendwie ist das sicherlich kein Zufall, dass dieses Thema bei mir und bei Dir momentan so bedeutsam ist.
Deine Übersicht macht übrigens richtig was her.
Gruß Juergen
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Ja, so geht das manchmal… Husch husch ist trotzdem nicht oberflächlich, sondern kann sehr intensiv und spannungsvoll sein. Zusammen mit dem ungewöhnlichen Hintergrund ist ein Druck eine interessante, spannende Arbeit!
Grüße
Cordula
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Hallo Cordula!
Danke für Deine Rückmeldung.
Die Wahl der Worte „husch husch“ bezieht sich in erster Linie auf die Schnelligkeit im Herstellungsprozess und auf die Produktion aus dem Bauch heraus. Wenn es meinen eigenen Qualitätsansprüchen nicht genügen würde, käme es nicht zur Veröffentlichung. Schnelligkeit und Qualität schließen sich also nicht aus.
LG vom Niederrhein
Juergen
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