„Was steht denn nun an?“, fragte ich Juergen. „Nichts“, meinte er.
Ich war überrascht, denn in der Ateliergemeinschaft und in „Zelle k5“ gibt es drei ständige Fragen, die immer wieder heiß diskutiert und besprochen werden:
1. Über was sollen wir heute „tiefschürfend“ reden? 2. An was arbeitest Du gerade? 3. Gibt es irgendwo eine Möglichkeit zur Ausstellung?
Und daraus müsste sich doch eigentlich was ergeben. An Handlungen. Für die Zukunft. Für 2013. Aber Juergen schüttelte nur den Kopf und erklärte, das 2013 wohl in dieser Hinsicht bisher ein dünnes Jahr werde. Man müsse halt abwarten. Hoffnung schwang mit.
Tja, dann wartet mal, habe ich gesagt.
Buchalov
For my english readers:
„What is going on“, I asked Juergen. „Nothing“, he answered. Juergen just shook his head and said, that 2013 in this regard will probably be a thin year. They have to wait. Hope was in the air.
ein gelassenes warten hoffe ich.
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Die Hoffnung trügt nicht.
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Du scheinst das gerade begonnene Jahr schon relativ früh beurteilen zu wollen … es ist noch viel Zeit, um etwas anzuschieben … dann kann man immer noch abwarten, wohin das angeschobene rollt 😉
Viel Energie wünscht Dir dabei
Dieter
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Anschieben ist gut, abwarten auch und Dank für die moralische Unterstützung,
Juergen
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Du hast für dieses Jahr noch über 340 Tage … da ergibt sich bestimmt etwas. ….
LG Susanne
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Danke, ich nehme Deine Gelassenheit mit auf den Weg.
Gruss Juergen
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Da reden wir nochmal drüber. Ich sehe das anders. 2013 wird ein gutes Jahr!
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Reden ist gut, konkrete Vorschläge auch. Hast Du Ideen?
Gruss Juergen
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http://studio4einhalb.wordpress.com voll konkret…
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