slow slow #1 – 2016

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Was soll ich sagen? Man sieht, was man sieht!

Buchalov!

4 Gedanken zu „slow slow #1 – 2016

  1. Wow, da hat das ‚Husch Husch‘ ein Gegenstück bekommen (nicht zu verwechseln mit Gegenteil!) ich musste spontan an ‚Slow Food‘ denken – na klar wer mich kennt….
    ‚Man sieht was man sieht‘ – da ist eine philosophische Tiefe, die könnte schon buddhistisch begründet sein…..
    (Eine schöne Kaffeetafel hatten wir gehabt….)
    LG Tobias

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  2. man sieht, was du uns sehen lässt, lieber Jürgen! Eigentlich ahne ich mehr als dass ich sehe. eine Tafel mit einer mäßig langsamen Linie zwischen zwei Balken und dann noch ein paar andere halb verdeckte Tafeln in vorherrschend schwarz-rot-goldener Einfärbung. Die Kriechspuren der deutschen Politik über Europa?

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    • Gerda, Du bist wunderbar, denn hinter „slow slow“ verbirgt sich der Ansatz in Ruhe und gemächlich eine Annäherung an das, was man sieht, vorzunehmen und zu versuchen den Dingen im Bild näher zu kommen. Genau dies hast Du ja getan, wunderbar!
      Was ich mir gedacht habe ist bei diesem Foto vollkommen unwichtig.
      Liebe Grüße Juergen

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