Jetzt hat Juergen es getan. Seit Monaten liegen der Text und die dazugehörigen Illustrationen zu „Lato, dem Lauscher“ auf seinem Rechner. Ich weiss nicht so genau, was ihn darin gehindert hat, das Ganze zu veröffentlichen. Aber jetzt hat er es dann doch endlich getan:
Buchalov
Oh, Lato! Ein Verwandter, einer aber, der mir weit voraus ist. Ein Weiser.
Danke für dieses wunderbare Buch.
Freut mich, dass es Deinen gefallen findet, Gruß Juergen
Einzig das Wort Hurte kenne ich nicht. Ist das was Ähnliches wie Jurte?
Du hast einen Schreibfehler entdeckt. Es muss „Jurte“ heißen. Werde ich morgen verbessern, Danke!
Oh nein, und ich dachte, ich lerne ein neues Wort. *snieff*
Es ist wunderbar geworden! Das freut mich so sehr!
Ohne Dich wäre dieses Buch sicherlich nicht so überzeugend geworden. An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an Dich.
Liebe Grüße Juergen
Ach, das war nichts … was zählt ist diese Spannung von Text und Bild, das ist einfach schön.
Danke!
Wunderwunderschön!
Danke fürs Lob! Liebe Grüße
Lieber Jürgen,
das Buch habe ich mir sehr gerne angeschaut und habe es genauso gerne gelesen, fast ist es, als hätte ich einen alten Bekannten wiedergetroffen 😉
während ich dies nun an dich schreibe denkt sich die Geschichte weiter, da kann ich nur „gelungen“ sagen
herzliche Abendgrüsse
Ulli
Liebe Ulli!
Vielen Dank für das Kompliment. Lass es Dir gut gehen in diesen bitteren Zeiten, Juergen
Wie sagt Lato so treffend, alles hängt zusammen … in der Stille kann ich Gelassenheit üben, mehr geht nicht-
Lieber Jürgen, ich habs jetzt nur schnell durchgeblättert, schaue später in Ruhe. Was ich auf die schnelle sah und las, finde ich beeindruckend. Hab eine schöne Zeit! Gerda
Das ist ein sehr schönes Buch, Jürgen, und ich danke dir, dass du es so großzügig zugänglich gemacht hast. Ich werde es öfter anschauen. Da ist einerseits die Geschichte, in einfachen holzschnittartigen Sätzen erzählt, aber von einer geheimnisvollen inneren Logik, die sich mir nur erst teilweise erschließt; da sind die mehrfarbigen Bilder, die mich am meisten fesseln; und da sind die einzelnen Sätze, die ich lesen und zugleich ein Bild betrachten kann. Zum Beispiel „Bewusstes Lauschen verlangt nach Gesichtspunkten der Unterscheidung“ – daneben ein komplexes Bild. Und ich versuche, in das Bild hineinzulauschen, die Ebenen zu unterscheiden, und wie sie ineinanderspielen…. Ich bin mir bewusst, während ich dies schreibe, des ganz und gar unerträglichen Lärms, der um die Erde rast: dies Wispern, Schreien, Wüten, Blöken, Kreischen, Reden Reden Reden, von Satellit zu Satellit geschleudert in unserer höllisch vernetzten Welt, von der auch eine Jurte in Kasachstan sich nicht abkoppeln kann. Ich sitze in der Mani in einem steinernen Haus, es ist scheinbar ruhig und still, nur der Wind braust im Pinienbaum. Liebe Grüße von einer aus Selbsterhaltungsgründen schwerhörig Gewordenen.
Liebe Gerda!
Dann hast Du ja fast schon den Wunschzustand von Lato erreicht: das Leben in der Stille.
Danke für Deine liebevolle Kommentierung.
Bis bald, Gruss Juergen
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