Anknüpfen, die roten Fäden von gestern wieder aufgreifen- darum ging es heute zuerst einmal. Es sei schon erstaunlich, das man, wenn man eine Nacht über die Dinge geschlafen habe, mit einem frischen Blick auf die Ergebnisse schaue, meinte Juergen. Er arbeitet mit Antje und Elke zusammen in seinem Atelier In der XYZ-Woche am Thema „Portrait“.
Der eine rote Faden waren die großformatigen Zeichnungen der „Kartoffelköpfe“. Die werden so langsam. Es geht jetzt um Körperlichkeit und um die kompositorische Verankerung der Form in der Fläche.
Der andere rote Faden, das waren Portraits auf der Basis seiner Buntstiftskizzen. Da hat er nun auf einen großen Papierbogen das nächste Portrait vorskizziert.
Und dann sind da noch die kleinen Tuscheportraits nach Bildern auf seinem Handy, seine morgendliche Einstiegsübung sozusagen..
Und eine neue Ebene ist dazugekommen: einige von Latos Köpfen sind wieder aufgetaucht und werden bearbeitet.
Buchalov
P.S. Und dann gab es da noch so eine Art gymnastische Demonstration als Antje die Verteilung des Körpers auf der Fläche und die Wirkung auf die Proportionen anschaulich darstellte.
didaktisches Kunstwerk, wie Antje mit ihrem Körper dasThema Form in der Fläche (gelegentlich mit kleinen Grenzüberschreitungen) demonstriert!
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Spontane und perfekte Performance, fand ich. Und das Thema ist jetzt tief bei mir verankert.
Ich war wirklich beeindruckt, Liebe Grüße
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Da gibt es doch noch mehr Figuren, etwa mit Kopfstand. 🙂
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