Wenn man den Hoogen Dyck entlangfährt, 1275m, dann hat er links und rechts acht kleine Abzweigungen, kleine Einfahrten, jetzt im Juli schon so richtig zugewuchert: acht Blicke nach rechts und links. Erst kamen die Photos, mobile photography, und anschließend die Tuschezeichnungen – die zeige ich dann später.
Buchalov
Lieber Jürgen,
bereits in deinen SW Fotos abstrahierst du in anmutige Weise. Nun sind wir ganz gespannt auf deine Tuschezeichnungen.
Mit lieben Grüßen
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Das freut mich. Da muss ich mich ja jetzt doppelt anstrengen.
Viele liebe Grüße von unterwegs – im Moment sind wir auf der Insel Poel in der Ostsee,
Bis bald
Juergen
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Blöde Frage: Ist es da schön? Wir suchen nämlich stets schöne Fleckchen für einen evtl. Urlaub in Deutschland.
Ach, lieber Jürgen, wir haben das Gefühl, du musst dich gar nicht so anstrengen. Für uns hat deine Kunst etwas sympathisch Leichtes.
Mit lieben Grüßen, etwas ko von der Gartenarbeit
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Lieber Klausbernd.
Ich habe total vergessen Dir auf deinen Kommentar zu antworten. Dann also jetzt.
Deine Frage ist eine schwierige Frage. Der Niederrhein gehört zur Rheinischen Tiefebene und liegt sich als flaches Stück Land zwischen Maas und Rhein. Eine gewisse Eintönigkeit der Landschaft ist gegeben.
Für kleine oder ausgedehnte Radtouren ist die Gegend sehr gut geeignet. Es fehlen die Berge. Hier ist alles sehr ländlich geprägt. Kulturhistorisch bietet die Rheinschiene mit Sicherheit einiges, von Köln bis Xanten, und auch die Region zwischen Venlo und Nimwegen auf holländischer Seite. Erwähnenswert ist noch Kevelaer als grosser Wallfahrtsort. Touristisch ist die Region mittlerweile gut erschlossen.
Alles Gute, Liebe Grüße
Jürgen
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Herzlichen Dank, lieber Jürgen.
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