Vor zwei Jahren gab es schon einmal eine Beschäftigung mit “Parzelle 268”. Daher heißt es jetzt auch “again”.
Die erneute Beschäftigung macht Sinn, da sich durch die pandemische Situation eine Distanz zum Ort ergeben hat, zwangsläufig, einiges Veränderungen unterworfen war und auch Juergen und ich nicht mehr ganz die Alten sind.
Es zeigt sich aber auch, das das Leben hier, die Art den Tag zwischen Bergen und Meer in der Hitze zu gestalten, von großer Kontinuität geprägt ist. Vieles ist trotz Pandemie so geblieben wie es auch in den Jahren vorher war: ein seltsames Spannungsverhältnis von Veränderung und Kontinuität.
Vor Jahren gab es das hier zu sehen: >>>
Buchalov