Noch liegt für Jürgen der Schwerpunkt bei diesem Thema „between“ in der Fotografie. Die Entscheidung ist für das auf seine Sony A7 adaptierte Diaobjektiv „Zett, 90mm, 2,8“ gefallen: keine Blendenfunktion, keine Tiefenschärfe, aber ein brillantes Bild. Damit wird fotografiert. Weiterhin gilt: kein Stativ, kein Kunstlicht. Und die Bühne für sein Vorhaben hat er auch gefunden, mit passendem Hintergrund.
Die Auswahl der Gegenstände, die fotografiert werden könnten, bereitet auch keine Probleme, denn in seinem Atelier finden sich überall Objekte, die sich eignen. Die Auswahl der Gegenstände nach dem Prinzip von „Call and Response“, von Vorgängerbild und Nachfolger, funktioniert ebenfalls.
![](https://juergenkuester.net/wp-content/uploads/2023/11/dsc5738.jpeg?w=1024)
![](https://juergenkuester.net/wp-content/uploads/2023/11/dsc5741.jpeg?w=1024)
![](https://juergenkuester.net/wp-content/uploads/2023/11/dsc5761.jpeg?w=1024)
Buchalov
Ich finde diese deine neue Reihe sehr interessant. Das „dazwischen“ beschäftigt mich auch immer wieder.
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Das freut mich. Bin gespannt, wo ich landen werde, Liebe Grüße!
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Ja, es ist spannend. Du hattest doch auch mal ein Projekt über die Null, also das, was nicht ist. Ich meine, dies hier geht in eine ähnliche Richtung? Das Nicht-Sein ist ja sehr wirkungsvoll. Der „Zwischenraum“ zwischen zwei definierten Dingen ist voller Spannung, alle Kräfte der Anziehung und Abstoßung können da frei wirken.
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Genau! Liebe Grüße!
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Interessante Vorgabe, lieber Jürgen
Weiterhin gilt: kein Stativ, kein Kunstlicht.
LG Bernhard
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Genau! Liebe Grüße!
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Ah, interessant … die Entscheidung für den neutralen Hintergrung lenkt die Konzentration auf die Beziehung zwischen den Objekten. Die war im vorigen Beitrag von einer starken Ähnlichkeit geprägt.
Und nun kommt die response vom „größtmöglichen“ Unterschied. Was immer „größtmöglich“ besagen will …
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