Juergen hat mir zum Thema „Reisen“ zwei Sätze diktiert. Susanne Haun hatte mit ihrer Frage den Anstoß gegeben, was ihn denn in die Ferne locke.
Satz 1: Wenn man reist, lohnt das Neue.
Satz 2: Das Fremde ist das Nahe.
Es gäbe noch einiges mehr zu sagen, ergänzte er.
(Das Bild oben zeigt den Ort „Montroig del Camp“. Hier verbrachte Miro einen Teil seiner Jugend)
Buchalov
Guten Morgen, ich finde auch, dass es auf Reisen immer Neues zu entdecken gibt. Eine große Inspirationsquelle. Ich brauche jedoch nicht soviel Fremdes auf einen Schlag – vier Wochen sind da das höchste aller Gefühle und schon dann habe ich eine Sehnsucht nach zuhause 🙂
Ja, das Fremde ist nahe, wenn man auf Reisen ist – wahrhaftig!
Ich wünsche dir einen kreativen Tag in der Fremde, viele Grüße von Susanne
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Hallo Jürgen, ich glaube es gefunden zu haben…., Nachricht ist erfolgt. Und schau bei mir auf den 1.März 2016, es muss die Gegend gewesen sein.
@Susuanne, ich hatte voriges Jahr 5 Wochen Zeit für die Umrundung Westeuropa.
Wieviele schöne Orte man da nicht näher betrachten könnte….@Jürgen macht es richtig, ist dort schon eine Weile in der Gegend und verweilt in Ruhe….
Nehme ich mir vor!!!
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Liebe Sabine, schaue ich mir an.
Wenn man im Wohnmobil fährt springt man ja schon schnell von Ort zu Ort. Wir erwischen uns aber immer ôfter dabei, dass wir an einem Ort hängenbleiben – wegen des Ortes und immer wegen der Menschen. Wenn man von Ort zu Ort springt, bleiben die Kontakte erst recht oberflächlich. Alles wird so flüchtig.
Liebe Grüße
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Lieber Jürgen, auf der 2. Tour 2016 waren wir in der Provence, hatten eine Ferienwohnung. Ich meine diese Zeit war intensiver im „Dasein“. Aber die Reise mit dem Wohnmobil war so abenteuerlich und hatte den Reiz von Freiheit. Viele Erlebnisse und gute Reise
LG Sabine
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Danke Dir!
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