
Das Atelier sei so eine richtige kleine Welt in der eigentlichen Welt. Abgeschlossen nach Außen, erste Etage, über den Menschen, zurückgezogen.
Und in seinem Kopf sei dann noch einmal eine weitere Welt. Die Welt in der Welt in der Welt also. So Juergen.
Ich weiß gar nicht genau, was er mir damit sagen möchte. Ist es das alleine „Werkeln“ in der Ateliergemeinschaft, das ihn treibt, weil so wenige Mitstreiter gleichzeitig mit ihm vor Ort sind? Ist es die tolle Möglichkeit zum Rückzug in seine „Zelle k5“, die ihn zu solchen Aussagen veranlasst? Oder ist es das Wissen um einen Schonraum, in dem er kreativ „spielen bzw. arbeiten kann, und in dem er sich so richtig gut aufgehoben fühlt?
Vermutlich „phantasiert “ er wieder mal so rum.
Buchalov
ich finde, Jürgen sagt da was sehr Richtiges,und du, Buchalov, solltest ihn genug kennen um zu verstehen, finde ich, dass er den doppelten und dreifachen Rückzug braucht, Nicht um aus der Welt zu fallen, sondern um in ihr zu bestehen.
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Das hast Du schön geschrieben, danke! Wahrscheinlich wird es so sein.
Liebe Grüße
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Nestbehagen 🙂
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Was immer das sein mag, Gruß.
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Es scheint das zu sein, was ich für mich die „Freiheit der Zurückgezogenheit“ nenne.
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Treffend beschrieben, Liebe Grüße
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My home ist my castel 🙂
Und in den Urlaub nimmst du auch deinen behüteten Raum mit, euer Wohnmobil 🙂
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Mein mobiles Atelier, mit direktem Zugang zur Natur, der Technik und- ganz wichtig- den Menschen. Liebe Grüße
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Ich weiß, ich weiß, Jürgen, aber doch auch dein zuhause… oder wärt er ohne Wohnmobil 3 Monate unterwegs?
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Stimmt!
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