Fast jeden Morgen sehe ich wie Juergen „zur Arbeit“ geht. Er schließt das Atelier „Zelle k5″ auf und legt los.
Das ist das Eine. Das Andere ist tiefer, denn den gesamten Tag über und manchmal auch nachts treiben ihn die Gedanken um zu dem, was er da im Atelier so tut. Es gelte viel zu bedenken, sagt er.
Und im Prozess des Arbeitens selbst lasse er sich dann treiben und sei wachsam, denn der Zufall könne ja jeden Moment um die Ecke kommen. Den müsse er erwischen. Denn dann werde es richtig spannend. Behauptet er. Und die Dinge kämen immer zu einem guten Ende. Das behauptet er auch.
Buchalov
Hat dies auf Kreatives von Sabine Müller rebloggt und kommentierte:
Und die Gedanken treiben einen, neue Ideen…., manchmal kann man sie garnicht schnell genug erfassen, kommt was anderes dazwischen… husch
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Das hast Du schön geschrieben. Liebe Grüße Juergen
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Danke fürs Rebloggen!
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Zufall liebt Jürgen, Jürgen liebt Zufall
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Genau, stimmt! Auf den Zufall setze ich, Liebe Grüße
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Wusssst ichs doch 🙂
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