Er wisse, meinte Juergen, dass es ein Klassiker sei. Das Meer gehöre zum Menschen wie die Steine, der Wind, die Tränen, die Boote, die Augen, das Lachen und und und. Und er wisse natürlich auch, dass es dazu nicht Neues mehr darzustellen gebe. Alles sei schon gezeigt worden von diesem Wasser, von der „prima materia“.
Aber dennoch: er werde sich dem stellen und schauen, was das Meer dieses Jahr bei ihm auslöse. Denn das Meer ist nicht nur das Meer, sondern es ist ebenso etwas Großes. Etwas Emotionales. Oder die Ferne. Oder der Horizont, die Weite. Es stehe für die Sehnsüchte, den Wind, die Kraft, die Wellen, das Strömen.
Ich sehe ihn, wie er jeden morgen von seinem Stellplatz mit dem Wohnmobil rüber zum Meer geht, schaut, aufnimmt wie es heute ausschaut und dann macht er ein paar Photos.
„Als Lato das Meer sah“ so lautet der Titel der Serie, in die das alles einfließen soll. So sein Plan.
Buchalov
eine sehr feine Hommage an das Meer. Lato versteht es noch, sich zu wundern und zu sehen.
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Ich hoffe! Liebe Grüße
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Feinscht! 🙂
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Das freut mich! Liebe Grüße
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ganz, ganz schön!
Findest du es nicht auch faszinierend, dass sich Wasser und gerade auch das Meer auf Fotografien oftmals wie flüssiges Metall ausschaut?
herzliche Grüße, Ulli
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Ja, das stimmt, aber erst, wenn auf sw umgeschaltet wird, glaube ich, Liebe Grüße
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nicht unbedingt, ich glaube, dass es eher etwas mit dem Gegenlicht zu tun hat!
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Möglich ist das! Liebe Grüße
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Hach, Meer ist Heimat. 🙂 Liebe Grüße 🙂
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Freut mich von Dir zu hören. Ja, das Meer ist etwas Besonderes. Liebe Grüße
Jürgen
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Schöner Beitrag!
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Das freut mich, vielen Dank, Liebe Grüße
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Wunderbar!
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Vielen Dank! Liebe Grüße
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