künftig/bald/nach vorne – Faltungen: Einstieg mit Fotosession

Für Juergen und mich war es heute der offiziell erste Tag zum neuen Thema: Faltungen, Faltungen, Faltungen. Wir sind durchs Atelier geschlendert, haben versucht alle die Werke einzusammeln, die Spuren von Faltungen aufweisen – ein paar wenige fehlennoch – und haben sie dann fotografiert und anschließend an die Präsentationswand gehängt. Das war der Einsteig. Nichts, was weltbewegend war, uns aber eingestimmt hat. Es war der Anfang. Es war wie ein treiben lassen in der Zeit. Einen genauen Plan gibt es ja nicht, nur Fragen und mögliche Handlungsanweisungen. An denen orientiert sich Jürgen im Moment aber noch nicht allzu sehr. Dieses Treibenlassen habe etwas Beruhigendes meinte er.

Ach ja, mehrere kleine Hexentreppen haben wir ebenfalls gefaltet. Die kennt Jürgen noch aus seiner Kindergartenzeit. Er hat bewußt kleine Papierstreifen gewählt, die noch Spuren von Motiven zeigten. Na ja!

Buchalov

15 Gedanken zu „künftig/bald/nach vorne – Faltungen: Einstieg mit Fotosession

  1. „Ziehharmonika“ heißt es bei uns. Manchmal falte ich noch einen Stern in dieser Technik.
    Faltungen – und Kniffe, die Kniffe, die entstehen sind auch faszinierend.
    Dann gibt es noch Verzweiflungsfaltungen: Medikamentenbeipackzettel. Verzweiflung, weil sie sich, einmal entfaltet, ihrer rechten Falzungen nicht mehr entsinnen mögen.

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